Welche Möglichkeiten bietet die innerbetriebliche Weiterbildung zum Abbau beruflicher Deprivilegierung von Frauen im Zusammenhang mit technisch-organisatorischen Innovationen?Anhand von elf Fallbeispielen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel weisen die Autoren nach, daß die beruflichen Chancen von Frauen vorrangig von der Wahrnehmung der Qualifikationsbedarfe und von der Gestaltung der Qualifikationsanforderungen abhängig ist. Zur Realisierung beruflicher Chancengleichheit von Frauen ist es unerläßlich, die konkreten unternehmensstrategischen Leitbilder und…mehr
Welche Möglichkeiten bietet die innerbetriebliche Weiterbildung zum Abbau beruflicher Deprivilegierung von Frauen im Zusammenhang mit technisch-organisatorischen Innovationen?Anhand von elf Fallbeispielen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel weisen die Autoren nach, daß die beruflichen Chancen von Frauen vorrangig von der Wahrnehmung der Qualifikationsbedarfe und von der Gestaltung der Qualifikationsanforderungen abhängig ist. Zur Realisierung beruflicher Chancengleichheit von Frauen ist es unerläßlich, die konkreten unternehmensstrategischen Leitbilder und Rationalisierungskonzepte sowie das reale Problembewußtsein des Managements gegenüber der beruflichen Deprivilegierung von Frauen zu berücksichtigen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte Bd.23
1. Forschungsauftrag und -methode.- 2. Zum Begriff betrieblicher Weiterbildung.- A. Wandel von Arbeit und Qualifikation - Zur Veränderung der Berufs- und Qualifizierungschancen von Frauen.- 1. Technisch-organisatorischer Wandel. Qualifikationsentwick lung und Berufschancen von Frauen.- 2. Aus- und Weiterbildung von Frauen.- 3. Zusammenfassung, zentrale Fragestellungen und Hypothesen.- B. Ergebnisse Empirischer Fallstudien aus Betrieben des Handels und des Verarbeitenden Gewerbes.- I. Arbeitssituation und Betriebliche Oualifizierungschancen von Frauen in Unternehmen des Handels - Bestandsaufnahme, Bewertung und Empfehlungen.- II. Arbeitssituation und Betriebliche Oualifizierungschancen von Frauen in Unternehmen der Verarbeitenden Gewerbes - Bestandsaufnahme, Bewertung und Empfehlungen.- III. Oualifikationsbedarfe. Betriebliche Qualifi Zierung und die Verbesserung der Berufschancen.- C. Betriebliche Entscheidungsprozesse bei der Qualifizierung und Förderung von Frauen: Interessenlagen und Erfahrungen in der Modellphase.- 1. Interessenlage und Problembewußtsein in den Untersuchungsbetrieben.- 2. Ansatzpunkte und Strategien bei der Umsetzung von Modellkonzepten.- D. Empfehlungen zur Verbesserung der Berufs- und Qualifizierungschancen von Frauen.- I. Empfehlungen für Betriebliche Zielgruppen.- II. Empfehlungen für Außerbetriebliche Zielgruppen.- Literatur.
1. Forschungsauftrag und -methode.- 2. Zum Begriff betrieblicher Weiterbildung.- A. Wandel von Arbeit und Qualifikation - Zur Veränderung der Berufs- und Qualifizierungschancen von Frauen.- 1. Technisch-organisatorischer Wandel. Qualifikationsentwick lung und Berufschancen von Frauen.- 2. Aus- und Weiterbildung von Frauen.- 3. Zusammenfassung, zentrale Fragestellungen und Hypothesen.- B. Ergebnisse Empirischer Fallstudien aus Betrieben des Handels und des Verarbeitenden Gewerbes.- I. Arbeitssituation und Betriebliche Oualifizierungschancen von Frauen in Unternehmen des Handels - Bestandsaufnahme, Bewertung und Empfehlungen.- II. Arbeitssituation und Betriebliche Oualifizierungschancen von Frauen in Unternehmen der Verarbeitenden Gewerbes - Bestandsaufnahme, Bewertung und Empfehlungen.- III. Oualifikationsbedarfe. Betriebliche Qualifi Zierung und die Verbesserung der Berufschancen.- C. Betriebliche Entscheidungsprozesse bei der Qualifizierung und Förderung von Frauen: Interessenlagen und Erfahrungen in der Modellphase.- 1. Interessenlage und Problembewußtsein in den Untersuchungsbetrieben.- 2. Ansatzpunkte und Strategien bei der Umsetzung von Modellkonzepten.- D. Empfehlungen zur Verbesserung der Berufs- und Qualifizierungschancen von Frauen.- I. Empfehlungen für Betriebliche Zielgruppen.- II. Empfehlungen für Außerbetriebliche Zielgruppen.- Literatur.
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