Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 2,13, Universität Kassel (UNIKIMS), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen und Tiere leben seit jeher eng miteinander zusammen. In der heutigen globalisierten Gesellschaft ist es somit wenig verwunderlich, dass die eigenen Heimtiere ihre Besitzer auf Reisen begleiten oder gar den Weg in das Leben des Menschen während eines Auslandsaufenthaltes finden. Die damit verbunden rechtlichen Rahmenbedingungen, Problemstellungen und entgegensteuernden Maßnahmen herauszuarbeiten, darzustellen und zu erweitern steht dabei im Fokus dieser Masterarbeit. Schwerpunkt dabei ist das innergemeinschaftliche (innereuropäische) Verbringen und Handeln von Heimtieren, insbesondere Hunden und Katzen, aus dem Blickwinkel der Veterinärbehörden. Vordergründig soll am Ende der Ausarbeitung die Leitfrage "Wie können die Veterinärbehörden den entstehenden Problemfeldern bei innergemeinschaftlichen Verbringungen und Handeln von Heimtieren effizienter entgegensteuern?" beantwortet werden. Methodisch handelt es sich überwiegend um eine deduktive (Literatur-)quellen Auswertung mit rechtlichem Schwerpunkt und einer interpretativen Analyse der Probleme und Maßnahmen. Zudem ist eine schriftliche Umfrage mit Zielgruppe der Veterinärbehörden in NRW in die Ausarbeitung eingebunden, um die fachliche Sicht ausreichend zu würdigen. Die Masterarbeit zeigt dabei deutlich, dass es viele Problemstellungen im Zusammenhang mit dem innergemeinschaftlichen Verbringen und Handeln von Heimtieren gibt mit einer Fülle von entgegensteuernden Maßnahmen, welche jedoch starkes Verbesserungs- und Unterstützungspotenzial aufweisen, um die Arbeit der Veterinärbehörden effizienter zu gestalten und die Problemstellungen zu minimieren.
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