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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zur Co-Autorin Pia-Johanna Schweizer, M.A.: Studium der Soziologie und Anglistik in Stuttgart und Aberdeen, U.K. von 1996-2002. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Technik- und Umweltsoziologie der Universität Stuttgart. Abschluss der Dissertation über das Thema "Diskursive Risikoregulierung: Diskurstheorien im Vergleich" ist erfolgt, die Dissertation erscheint demnächst im Nomos…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zur Co-Autorin Pia-Johanna Schweizer, M.A.: Studium der Soziologie und Anglistik in Stuttgart und Aberdeen, U.K. von 1996-2002. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Technik- und Umweltsoziologie der Universität Stuttgart. Abschluss der Dissertation über das Thema "Diskursive Risikoregulierung: Diskurstheorien im Vergleich" ist erfolgt, die Dissertation erscheint demnächst im Nomos Verlag Baden-Baden in der Schriftenreihe "Rechtspolitologie". , Abstract: In vorliegendem Aufsatz wird die Reduktion und Verknüpfung von Selbstorganisations- und Netzwerkmodellen von Burt und Kappelhoff zu einer gehaltvollen Steuerungstheorie vorgenommen und mithilfe des Selbstorganisationsmodells "Strukturelle Kopplung" sowie des "Modells der soziologischen Erklärung" wissenschafts- und sozialtheoretisch fundiert. Diese theoretische Auseinandersetzung mündet in der Formulierung empirisch überprüfbarer Steuerungshypothesen und -theorien. Dabei wird durchgehend die Perspektive des politischen Systems eingenommen. Am politikfeldanalytischen Problem der Arbeitslosigkeit wird vor dem Hintergrund des beschriebenen Theoriengebäudes die Konzeptualisierung innovativer Problemlösungsstrategien vorgenommen. Ein Fazit lautet, dass eine optimale Steuerungsstrategie sich strukturelle Löcher in Netzwerken überbrückender Makler bedient, die in der Lage sind via Tausch und Verhandlung innovative Lösungen zu generieren.
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Autorenporträt
Dr. Stefan Schweizer: Studium der Politikwissenschaft und Germanistik von 1994 bis 2001 an den Universitäten Tübingen und Stuttgart. Von 2001 bis 2002 Erstellung der Dissertation Politische Steuerung selbstorganisierter Netzwerke. Autor zahlreicher Publikationen in den Bereichen Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Literatur- und Kulturwissenschaften. Tätigkeit als Studienrat und Lehrbeauftragter am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart (BS) im Fach Geschichte/Gemeinschaftskunde und Koordinierungstätigkeiten im Bereich Wissensmanagement (Praxissemester). Lehrbeauftragter am Institut für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart.

Dr. Pia-Johanna Schweizer, M.A.: Studium der Soziologie und Anglistik in Stuttgart und Aberdeen, U.K. von 1996-2002. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisziplinären Forschungsschwerpunkt Risiko und nachhaltige Technikentwicklung (ZIRN) der Universität Stuttgart. Dissertation mit Auszeichnung summa cum laude über das Thema Diskursive Risikoregulierung: Diskurstheorien im Vergleich im Nomos Verlag, Baden-Baden..