Die Autorin nimmt die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Innovationsdiskurs und dem Mangel an sozialwissenschaftlichen Analysen von Innovation zum Anlass, um aus der Perspektive der Sozialen Arbeit den Innovationsbegriff zu klären und die theoretische Fundierung des Innovationskonzepts zu skizzieren. In einer empirischen Studie zeigt sie weiter auf, was Entwicklungs- und Innovationsprozesse in der Sozialen Arbeit ermöglicht und begünstigt, und welche Implikationen sich daraus für Wissenschaft und Profession ergeben.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an PraktikerInnen im Bereich der Sozialen Arbeit.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an PraktikerInnen im Bereich der Sozialen Arbeit.