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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Public Private Partnerships, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile wird in vielen Bereichen auf öffentlich-private Partnerschaften (Public Private Partnerships) zurückgegriffen, um voneinander zu profitieren: So kann beispielsweise angenommen werden, dass die öffentliche Seite von der Expertise und der Effizienz der privaten Seite profitiert, die private Seite hingegen von der Legitimationsfähigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Public Private Partnerships, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile wird in vielen Bereichen auf öffentlich-private Partnerschaften (Public Private Partnerships) zurückgegriffen, um voneinander zu profitieren: So kann beispielsweise angenommen werden, dass die öffentliche Seite von der Expertise und der Effizienz der privaten Seite profitiert, die private Seite hingegen von der Legitimationsfähigkeit der öffentlichen Akteure. Hier stellt sich die logische Folgefrage: Ist diese Annahme berechtigt, sind derartige "Win-Win-Situationen" tatsächlich erkennbar? Oder handelt es sich hingegen um einen institutionalisierten Mythus, dessen Vorteile sich aus Gründen der Legitimation lediglich für die Formalstruktur manifestieren, nicht jedoch im Output? Zur Beantwortung dieser Fragen wird als theoretischer Analyserahmen eine neo-institutionalistische Perspektive eingenommen. Als empirische Beispiele dienen Fälle von öffentlich-privaten Partnerschaften in der globalen HIV-Bekämpfung, wo ebenfalls zunehmend auf derartige Modelle zurückgegriffen wird.