In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Ansprüche an erziehungswissenschaftliche Texte gestellt werden müssen, wenn sie eine humane Praxis erfassen und anleiten wollen, die in produktiver Freiheit entsteht und ihr Ziel im Vollzug produktiver Freiheit sieht.
Nach der in der Wissenschaftstheorie vollzogenen Wende von der Erkenntnis- zur Sprachkritik wird nach der pragmatischen Dimension wissenschaftlicher Texte gefragt.
Am Beispiel zweier Texte von Wolfgang Klafki wird erziehungswissenschaftliche Theorieproduktion als ein sprachlich- intersubjektives Handeln auf einer formalen sprachlich-argumentativen Ebene analysiert.
Nach der in der Wissenschaftstheorie vollzogenen Wende von der Erkenntnis- zur Sprachkritik wird nach der pragmatischen Dimension wissenschaftlicher Texte gefragt.
Am Beispiel zweier Texte von Wolfgang Klafki wird erziehungswissenschaftliche Theorieproduktion als ein sprachlich- intersubjektives Handeln auf einer formalen sprachlich-argumentativen Ebene analysiert.