Christoph Wulf / Jörg Zirfas (Hgg.)
Innovation und Ritual
Jugend, Geschlecht und Schule
Hrsg. v. Christoph Wulf u. Jörg Zirfas
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Jugend, Geschlecht und Schule
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Das Buch behandelt die Bedeutung von Ritualen für Jugend, Geschlecht und Schule. Ausunterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten die Autorendiegemeinschaftsbildenden und differenzierenden Funktionen von Ritualen undbeschreiben deren bewahrende und gleichzeitig innovative Kraft.
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Das Buch behandelt die Bedeutung von Ritualen für Jugend, Geschlecht und Schule. Ausunterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten die Autorendiegemeinschaftsbildenden und differenzierenden Funktionen von Ritualen undbeschreiben deren bewahrende und gleichzeitig innovative Kraft.
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Produktdetails
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- Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, ZfE Beiheft.2/2004
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 618/03715, 978-3-8100-3715-2
- 2004
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 30. März 2004
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9783810037152
- ISBN-10: 381003715X
- Artikelnr.: 11401778
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, ZfE Beiheft.2/2004
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 618/03715, 978-3-8100-3715-2
- 2004
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 30. März 2004
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9783810037152
- ISBN-10: 381003715X
- Artikelnr.: 11401778
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Die Herausgeber: Dr. Christoph Wulf, Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft; PD Dr. phil. Jörg Zirfas, Institut für Erziehungswissenschaft, beide: FreieUniversität Berlin.
Editorial.- I. Erziehungswissenschaftliche Ritualforschung.- Die innovative Kraft von Ritualen in der Erziehung. Mimesis und Performativität, Gemeinschaft und Reform.- Rituale und Schule. Anmerkungen zu einem pädagogisch bedeutsamen Zusammenhang.- Ritualforschung in der Erziehungswissenschaft. Konzeptionelle und forschungsstrategische Überlegungen.- Ritual - Sprache - Körper. Das Performative als magischer Begriff aus Sicht der Erziehungswissenschaft.- II. Jugend.- Sozialisation als performativer Prozess. Ethnographische Überlegungen zu rituellen Praktiken in der Familie.- Das Entstehen des Neuen im Familienritual. Ein literaturanthropologischer Versuch.- Rituale des Aktionismus bei Jugendlichen. Kommunikative und konjunktive, habitualisierte und experimentelle Rituale.- Jugendrituale. Breakdance und islamisches Gebet in migrationsgeprägten Milieus.- Rauschrituale. Zum pädagogischen Umgang mit einem wenig beachteten Kulturphänomen.- III. Geschlecht.- Anerkennungs- und Missachtungsrituale in schulischen Geschlechterverhältnissen.- "Na, und wie sie sich benehmen..." Selbstorganisierte Initiation in die weibliche Adoleszenz.- Wunderschöne Rituale? Ritualisierungsprozesse von Mädchen im Spannungsfeld von Fernsehbild und Körperpraxis.- Männlichkeitsrituale als Widerstandsrituale in Erziehung und Bildung. Zur Konstruktion des (kritischen) Subjekts im Männlichkeitsdiskurs.- IV. Schule.- Religiös inspirierte Rituale in reformpädagogischen Schulen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.- Mikrorituale von Grundschülern - Liminalität und Aktionismus.- Woher kommen die Bedeutungen? Sprechen und Zu/Hören als Geben und Nehmen in schulischen Ritualen.- Rituelles Wissen und organisatorisches Lernen.- Differenzerzeugung und Macht. Rituale als Inszenierung einerunbegründbaren Geltung.- Die mythische Dimension in schulischen Ritualen: Rekonstruktion und Theoretisierung einer gescheiterten Performance.- Schulmythen und Schulrituale als "kreative Verkennung" und Schöpfung des Neuen.
Editorial.- I. Erziehungswissenschaftliche Ritualforschung.- Die innovative Kraft von Ritualen in der Erziehung. Mimesis und Performativität, Gemeinschaft und Reform.- Rituale und Schule. Anmerkungen zu einem pädagogisch bedeutsamen Zusammenhang.- Ritualforschung in der Erziehungswissenschaft. Konzeptionelle und forschungsstrategische Überlegungen.- Ritual - Sprache - Körper. Das Performative als magischer Begriff aus Sicht der Erziehungswissenschaft.- II. Jugend.- Sozialisation als performativer Prozess. Ethnographische Überlegungen zu rituellen Praktiken in der Familie.- Das Entstehen des Neuen im Familienritual. Ein literaturanthropologischer Versuch.- Rituale des Aktionismus bei Jugendlichen. Kommunikative und konjunktive, habitualisierte und experimentelle Rituale.- Jugendrituale. Breakdance und islamisches Gebet in migrationsgeprägten Milieus.- Rauschrituale. Zum pädagogischen Umgang mit einem wenig beachteten Kulturphänomen.- III. Geschlecht.- Anerkennungs- und Missachtungsrituale in schulischen Geschlechterverhältnissen.- "Na, und wie sie sich benehmen..." Selbstorganisierte Initiation in die weibliche Adoleszenz.- Wunderschöne Rituale? Ritualisierungsprozesse von Mädchen im Spannungsfeld von Fernsehbild und Körperpraxis.- Männlichkeitsrituale als Widerstandsrituale in Erziehung und Bildung. Zur Konstruktion des (kritischen) Subjekts im Männlichkeitsdiskurs.- IV. Schule.- Religiös inspirierte Rituale in reformpädagogischen Schulen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.- Mikrorituale von Grundschülern - Liminalität und Aktionismus.- Woher kommen die Bedeutungen? Sprechen und Zu/Hören als Geben und Nehmen in schulischen Ritualen.- Rituelles Wissen und organisatorisches Lernen.- Differenzerzeugung und Macht. Rituale als Inszenierung einerunbegründbaren Geltung.- Die mythische Dimension in schulischen Ritualen: Rekonstruktion und Theoretisierung einer gescheiterten Performance.- Schulmythen und Schulrituale als "kreative Verkennung" und Schöpfung des Neuen.