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Die folgende Masterarbeit beschäftigt sich mit Innovationen im humanitären Sektor. Aufgrund der zunehmenden Komplexität globaler humanitärer Herausforderungen werden von Politik und Experten radikale Veränderungen in der humanitären Arbeit gefordert. Ein moderner Lösungsansatz ist hier, humanitäre Arbeit mit technologischen Innovationen und neuartigen Arbeitsweisen aus dem 21. Jahrhundert zu verknüpfen. Dies führt zu einem Paradigmenwechsel im humanitären Sektor, der in dieser Forschungsarbeit näher betrachtet wird. Der theoretische Teil der Arbeit beschreibt dabei die globalen…mehr

Produktbeschreibung
Die folgende Masterarbeit beschäftigt sich mit Innovationen im humanitären Sektor. Aufgrund der zunehmenden Komplexität globaler humanitärer Herausforderungen werden von Politik und Experten radikale Veränderungen in der humanitären Arbeit gefordert. Ein moderner Lösungsansatz ist hier, humanitäre Arbeit mit technologischen Innovationen und neuartigen Arbeitsweisen aus dem 21. Jahrhundert zu verknüpfen. Dies führt zu einem Paradigmenwechsel im humanitären Sektor, der in dieser Forschungsarbeit näher betrachtet wird. Der theoretische Teil der Arbeit beschreibt dabei die globalen Herausforderungen und die mit ihnen verbundenen nachhaltigen Entwicklungsziele und definiert zudem den allgegenwärtigen Innovationsbegriff. Im Kapitel "Status quo" wird ein Überblick über die Innovationsanstrengungen im humanitären Bereich gegeben und die neusten Arbeitsweisen und Technologietrends vorgestellt. Der empirische Teil zeigt die gewonnen Erkenntnisse aus den Experteninterviews auf und verdeutlicht diese mit humanitären Projekten aus den Innovationseinrichtungen. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis werden Handlungsempfehlungen für humanitäre Innovationseinrichtungen und erfolgreiche Innovationsprojekte abgeleitet. Nach der kritischen Diskussion in "Spiel mit dem Feuer" schließt die Arbeit mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick ab.
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Autorenporträt
Michael Streitmayer, geboren 1986 bei Stuttgart, unterstützt seit 2017 personalseitig das Bosch Center for Artificial Intelligence am Robert Bosch Forschungscampus in Renningen. Im Zuge des Masterstudiengangs "Global Business Development" in Kempten und Barcelona erlernte er Methoden des Innovationsmanagements in der Theorie. Während seiner Zeit beim Innovation Accelerator des United Nations World Food Programme (WFP) tauchte er in die humanitäre Welt ein. Hier unterstützte er die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen für eine Welt ohne Hunger. Seine Masterthesis verfasste er in Kooperation mit dem WFP in Rom. Zuvor studierte er von 2009 bis 2013 in Brandenburg an der Havel Betriebswirtschaftslehre und vertiefte sein Wissen rund um das Thema Human Ressource Management bei Global Playern der Automobilindustrie. Begonnen hatte er seine berufliche Laufbahn, nach dem Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt, mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann.