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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Time is money¿ ¿ dieses von Benjamin Franklin stammende Zitat hat an Aktualität und Wichtigkeit bis heute nicht verloren. Im Gegenteil, denn es zeichnet sich ab, dass Unternehmen einem sich stets stärker entwickelnden Zeitwettbewerb ausgeliefert sind. Wettbewerbsvorsprünge können durch die Verkürzung von Prozessen und die Schnelligkeit, Kundenwünsche zu befriedigen, erzielt werden. Der Faktor ¿Zeit¿ ist im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Time is money¿ ¿ dieses von Benjamin Franklin stammende Zitat hat an Aktualität und Wichtigkeit bis heute nicht verloren. Im Gegenteil, denn es zeichnet sich ab, dass Unternehmen einem sich stets stärker entwickelnden Zeitwettbewerb ausgeliefert sind. Wettbewerbsvorsprünge können durch die Verkürzung von Prozessen und die Schnelligkeit, Kundenwünsche zu befriedigen, erzielt werden. Der Faktor ¿Zeit¿ ist im wirtschaftswissenschaftlichen Schrifttum bereits länger von Bedeutung. Man begann während der Neoklassik mit modelltheoretischen Arbeiten zur Bestimmung der optimalen Entwicklungsdauer. Nach vielen Jahrzehnten ist man bei instrumentell-pragmatischen Ansätzen zum ¿Speed Management¿ angelangt, die den Innovationsprozess beschleunigen sollen. Dass auch im 21. Jahrhundert der Faktor ¿Zeit¿ eine große Rolle spielt, spiegelt sich in den weltweiten Megatrends wider - ¿Verschwindende Zeitbarrieren¿ und ¿flexible Netzwerkunternehmen¿ bestimmen das Geschäft. Die Marktdynamik birgt einen Zwang zur Kreativität und zu einem neuen Kontext, der nicht selten zur Schaffung von innovativen Produkten und Dienstleistungen führt. Problemstellung Dass Unternehmen heutzutage in einem enormen Zeitwettbewerb stehen, ist nicht von der Hand zu weisen. Sie sind permanent gezwungen, Innovationen zu schaffen, um am Markt existieren zu können. Der Zwang zu schnellen Innovationen hat vielerlei Gründe. Durch die Globalisierung der Märkte stehen Unternehmen nicht mehr nur auf lokaler, regionaler und/oder nationaler Ebene in Konkurrenz, sondern auch auf europäischer bzw. internationaler Ebene. Darüber hinaus führt die Existenz von Käufermärkten dazu, dass Kaufentscheidungen sich immer stärker danach richten, wie kundenspezifische Präferenzen erfüllt werden. Kurze interne Prozesse sind hierbei von zentraler Bedeutung. Der schnelle und kontinuierliche Wissenszuwachs und ein ebenfalls rasanter technologischer und technischer Fortschritt sind weitere Gründe dafür, dass ein Produkt sehr schnell veraltet und deshalb Unternehmen schneller agieren und innovieren müssen.