Das Thema Innovation nimmt in der aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussion breiten Raum ein. Gleichzeitig sind die wissenschaftlichen Befunde in Betriebswirtschaft und Psychologie sehr heterogen, und das Thema ist nicht an Disziplingrenzen gebunden.
Nicola Beelitz von Busse schlägt eine Brücke zwischen Psychologie und Betriebswirtschaftslehre und untersucht mit Hilfe der Theorie der sozialen Repräsentationen das Verständnis von Innovation, das Zustandekommen von Innovation und Merkmale von Innovationsprozessen aus der Akteursperspektive, wobei sie Möglichkeiten und Grenzen des Innovationsmanagements aufzeigt. Es wird deutlich, dass sich konkrete Innovationsprozesse durch die ausgeprägte Spezifität des Einzelfalls nicht eindeutig typisieren lassen. Bei der Förderung von Innovation gilt es daher, organisationale Rahmenbedingungen zu schaffen, die Innovationsprozesse, aber auch andere unternehmensinterne Prozesse positiv beeinflussen.
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Nicola Beelitz von Busse schlägt eine Brücke zwischen Psychologie und Betriebswirtschaftslehre und untersucht mit Hilfe der Theorie der sozialen Repräsentationen das Verständnis von Innovation, das Zustandekommen von Innovation und Merkmale von Innovationsprozessen aus der Akteursperspektive, wobei sie Möglichkeiten und Grenzen des Innovationsmanagements aufzeigt. Es wird deutlich, dass sich konkrete Innovationsprozesse durch die ausgeprägte Spezifität des Einzelfalls nicht eindeutig typisieren lassen. Bei der Förderung von Innovation gilt es daher, organisationale Rahmenbedingungen zu schaffen, die Innovationsprozesse, aber auch andere unternehmensinterne Prozesse positiv beeinflussen.
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