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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten durchführt und Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders bereits während der Neuproduktentwicklung berücksichtigt werden. Sie sind somit Ausgangspunkt absatzpolitischer und unternehmenspolitischer Betrachtungen, damit sich Investitionen schnellstmöglich amortisieren und Fehlinvestitionen vermieden werden.
Es ist festzustellen, daß Hersteller mit erfolgreichen Produktinnovationen über effiziente interne und externe Informationsquellen und Kommunikationskanäle verfügen. Diese Hersteller wenden einen großen Anteil ihrer Ressourcen auf, um Informationsprozesse wie Abläufe der Erinnerung, Verarbeitung und Transfer von Informationen zwischen Hersteller und Anwender zu berücksichtigen. Sie sind ein entscheidender Einflußfaktor für den Innovationserfolg.
Gang der Untersuchung:
Basierend auf der Hauptannahme, daß die Organisation des Informationstransfers zwischen Hersteller und Anwender ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Effektivität und Effizienz des Innovationsproduktes ist, wird die vorliegende Diplomarbeit in vier Teile gegliedert:
Im zweiten Teil erfolgt eine Differenzierung der grundlegenden Begriffe zur Innovationskooperation. Gegenstand des dritten Teils ist die Analyse des Informationstransfers; im vierten Teil werden die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse der zwischenbetrieblichen Innovationskooperation zusammengefaßt und bewertet. Zudem findet eine Beurteilung der sich immer schneller vollziehenden Steigerung des Innovationstempos und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen statt.
Folgende Fragen sind zur Überprüfung der Grundannahme im Zuge der Untersuchung von zentraler Bedeutung:
1. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für den Hersteller und für den Anwender bei der Innovationskooperation und speziell beim Informationstransfer?
2. Welche Unternehmensbereiche des Herstellers und des Anwenders arbeiten in welcher Intensität zusammen, um den Informationstransfer zu bewältigen?
3. Welche Arten von Informationen werden vom Anwender zum Hersteller und vom Hersteller zum Anwender übermittelt?
4. Auf welche Art und Weise wird die Information weitergegeben? Sind Promotoren nötig, um den Informationstransfer in besonders intensiver Form zu fördern?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung1
1.1.Problemstellung1
1.2.Gang der Untersuchung2
2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3
2.1.Innovation3
2.1.1.Innovationsarten4
2.1.1.1.Produktinnovation4
2.1.1.2.Prozeßinnovation5
2.1.2.Innovationsquellen5
2.1.2.1.Technology-Push5
2.1.2.2.Demand-Pull6
2.1.3.Innovationsphasen6
2.1.3.1.Ideengenerierung6
2.1.3.2.Ideenakzeptierung7
2.1.3.3.Ideenrealisierung7
2.2.Kooperation8
2.2.1.horizontale Kooperation8
2.2.2.vertikale Kooperation8
2.3.Hersteller9
2.4.Anwender9
3.Analyse des Informationstransfers9
3.1.Gründe für den Informationstransfer9
3.1.1.Gründe des Herstellers9
3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9
3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11
3.1.2.Gründe des Anwenders13
3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Her...
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