Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Bergbauregionen nach Ende des Bergbaus sowie dem Aspekt regionaler Innovationsprozesse aus Sicht der Geographie. Die Renaissance des Raumes in den Wirtschaftswissenschaften wurde zum Anlass genommen, räumliche Innovationstheorien und -konzepte aus geographischer Perspektive kritisch zu beleuchten und zu ergänzen. Anhand von Szenarioanalysen auf Basis eines regionalen Produktlebenszyklus' oder der Skizzierung einer innovative Region sollen mögliche neue Wege der Geographie zwischen Raum- und Innovationsforschung dargelegt werden. Bergbauregionen werden nur selten mit Innovation in Verbindung gebracht, insbesondere wenn das Ende der Bergbautätigkeiten bereits vollzogen oder absehbar ist. Dass regionale Innovationsprozesse auch in diesen räumlichen Gebilden, von außen oft zu Unrecht als innovationsfeindliches Milieu abgetan, stattfinden können, sollen unter anderem positive Fallbeispiele und projektbezogene Forschungsergebnisse zeigen.
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