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Das nationale Innovationssystem ist die wichtigste Voraussetzung für den Wohlstand eines Landes. Deswegen beschäftigen sich die Regierungen vieler Staaten mit seiner Entwicklung. Russland bildet hier keine Ausnahme. Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts, ist das Land einem Erneuerungsprozess unterworfen, der auf politischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und sozialer Ebene stattfindet. Dieser Prozess ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Die Verabschiedung neuer Gesetze und Verordnungen in den Bereichen Wissenschaft, Forschung,…mehr

Produktbeschreibung
Das nationale Innovationssystem ist die wichtigste Voraussetzung für den Wohlstand eines Landes. Deswegen beschäftigen sich die Regierungen vieler Staaten mit seiner Entwicklung. Russland bildet hier keine Ausnahme.
Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts, ist das Land einem Erneuerungsprozess unterworfen, der auf politischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und sozialer Ebene stattfindet. Dieser Prozess ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Die Verabschiedung neuer Gesetze und Verordnungen in den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Innovation und Patentrecht, das Entstehen neuer Forschungszentren im ganzen Land sowie an den wissenschaftlichen Nachwuchs gerichtete Grants und Förderprogramme haben das Ziel, das Innovationssystem in Russland wieder zu beleben und voran zu bringen.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung des russischen Innovationssystems in der postsowjetischen Zeit und untersucht die Frage, ob die gesamten Maßnahmen der russischen Regierung für ein funktionelles, nationales Innovationssystem ausreichen und ob dessen Probleme lösbar sind.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Die russischstämmige Staats- und Wirtschaftswissenschaftlerin Maria Knüttel absolvierte ein Aufbaustudium an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, wo sie 2014 erfolgreich ihr Promotionsstudium abschloss. Der Schwerpunkt ihrer Promotionsarbeit lag im Bereich der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen.