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Dem Innovationsmanagement vieler Unternehmen fehlt es an Systematik und Struktur. Zu Grunde liegende Prozesse sind häufig nicht klar definiert. Dies führt in letzter Konsequenz zum Scheitern von Innovationen, was sich u. a. in hohen Flop- Raten widerspiegelt. Zur Verbesserung von Struktur und Systematik im Innovationsmanagement wird im vorliegenden Werk ein Referenzmodell zum Innovationsmanagement entwickelt, welches als Baukasten für Instrumente und Prozesse des Innovationsmanagements zu verstehen ist. Das von Stefan Becker entwickelte Referenzmodell - das Innovations-i - gibt zunächst einen…mehr

Produktbeschreibung
Dem Innovationsmanagement vieler Unternehmen fehlt es an Systematik und Struktur. Zu Grunde liegende Prozesse sind häufig nicht klar definiert. Dies führt in letzter Konsequenz zum Scheitern von Innovationen, was sich u. a. in hohen Flop- Raten widerspiegelt. Zur Verbesserung von Struktur und Systematik im Innovationsmanagement wird im vorliegenden Werk ein Referenzmodell zum Innovationsmanagement entwickelt, welches als Baukasten für Instrumente und Prozesse des Innovationsmanagements zu verstehen ist. Das von Stefan Becker entwickelte Referenzmodell - das Innovations-i - gibt zunächst einen umfassenden Überblick, welche Aspekte im Innovationsmanagement zu berücksichtigen sind. Die Konstruktion des Modells basiert auf den Phasenmodellen des Innovationsprozesses. Diese geben einen kompletten Überblick zu allen wichtigen Teilbereichen des Innovationsmanagements. Mit Hilfe der Referenzmodellierung findet dann aber eine Loslösung vom zentralen Nachteil der Phasenmodelle statt, die nahezu vollständig ein lineares Vorgehen im Innovationsprozess implizieren. Mit Hilfe des Pyramidenprinzips wird der Sachbereich des Innovationsmanagements statt phasenorientiert dann objektorientiert strukturiert. Im Rahmen der Konstruktion des Modells setzt sich der Autor intensiv mit der Frage auseinander, inwieweit Phasenmodelle zum Innovationsprozess oder auch Vorgehensmodelle zu anderen Sachverhalten als optimal zu beurteilen sind. Im Ergebnis haben viele Modelle, die für verschiedene betriebliche Aufgaben genutzt werden, gar keinen Empfehlungs- bzw. Referenzcharakter. Daher baut Stefan Becker das Innovations-i auf vielfältigen Referenzquellen auf, um dem Modell Subjektivität zu entziehen und es damit praxisnäher und objektiver zu gestalten. So werden beispielsweise erfolgreiche Methoden und Prozesse von innovativen Unternehmen (Best Practices) im Innovations-i adaptiert. Die operative Umsetzung des Modells wird durch die Formulierung von Prozessmodellen unterstützt. Mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten dokumentiert der Autor alle relevanten Teilprozesse des Innovationsmanagements. Die Zielgruppe des Modells, kleine und mittelständische Unternehmen, erhält somit einen prozessorientierten Leitfaden, um das eigene Innovationsmanagement zu verbessern oder zunächst von Grund auf neu zu strukturieren.