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Moderne Lehrmethoden sind in akademischen Diskussionen allgegenwärtig. Die Wissenschaft schreitet voran, daher muss die Lehre zum Nutzen der Studierenden folgen. Auf einer internationalen Konferenz in Hannover (Dezember 2019) unter der Ägide des renommierten ELPIS-Netzwerkes wurde die Angelegenheit anhand der Vielfalt der Rechtsausbildung in den EU-Mitgliedstaaten erörtert, um gemeinsame Grundlagen für die moderne Rechtslehre zu finden.Der vorliegende Band erzielt eine Balance relevanter Erkenntnisse von Wissenschaftler:innen und Studierenden. Er besteht aus Beiträgen von Wissenschaftler:innen…mehr

Produktbeschreibung
Moderne Lehrmethoden sind in akademischen Diskussionen allgegenwärtig. Die Wissenschaft schreitet voran, daher muss die Lehre zum Nutzen der Studierenden folgen. Auf einer internationalen Konferenz in Hannover (Dezember 2019) unter der Ägide des renommierten ELPIS-Netzwerkes wurde die Angelegenheit anhand der Vielfalt der Rechtsausbildung in den EU-Mitgliedstaaten erörtert, um gemeinsame Grundlagen für die moderne Rechtslehre zu finden.Der vorliegende Band erzielt eine Balance relevanter Erkenntnisse von Wissenschaftler:innen und Studierenden. Er besteht aus Beiträgen von Wissenschaftler:innen verschiedener Rechtsgebiete an unterschiedlichen Universitäten wie Bernd Oppermann (Hannover), Claas Friedrich Germelmann (Hannover), Vasco Pereira da Silva (Lissabon), Francisco Balaguer Callejón (Granada), Andreas Schwartze (Innsbruck), Arndt Künnecke (Brühl), Maria Meng-Papantoni (Athen), Patrick R. Hugg (New Orleans), Rui Guerra da Fonseca (Lissabon), Balázs Rigó (Budapest), Dimitrios Parashu (Hannover), Kersi Kurti (Hannover) und Kire Jovanov (Hannover).