Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Technische Universität Chemnitz (unbekannt, Betriebswissenschaften und Fabriksysteme), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Produktions- und Dienstleistungsunternehmen stehen vor der Herausforderung schnell, effizient und kundenorientiert alternative Innovationen marktfähig zu machen. Dabei müssen sie auch gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern die Nachteile hoher Lohn-, Lohnneben- und Lohnstückkosten, kurzer Arbeitszeiten und zunehmender ökologischer Auflagen durch neue Innovationsstrategien ausgleichen.
Die sich mit immer größerer Geschwindigkeit ändernden Kundenbedürfnisse machen besonders für diese Unternehmen eine Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten entlang der Wertschöpfungskette durch den Ausbau partnerschaftliche Zusammenarbeit in sich stets veränderten Produktions- und Dienstleistungsnetzen notwendig. Dabei geht es nicht mehr vordergründig um eine interne sondern viel mehr um eine unternehmensübergreifende Gestaltung, Planung und Steuerung der in einem Netz kooperierenden Partner. Das einzelne Unternehmen bringt im Sinne eines Netzknotens seine Innovationen, Kern- und Problemlösungskonzepte und seine Ressourcen für unterschiedliche Netze immer wieder aufs Neue ein.
Für die Gestaltung und das Betreiben derartiger dynamischer Netze mit partnerschaftlicher und synergetischer Kooperation wurden am Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau erste erfolgversprechende Modelle, Methoden und praktische Lösungen geschaffen. Sie sollen vorrangig den kleinen und mittleren Unternehmen Vorteile hinsichtlich Komplexitätsbeherrschung, Innovationsgeschwindigkeit, Kundennutzen, Qualität, Ressourcennutzung, Zeit und Kosten Wettbewerbschancen gegenüber der Großindustrie bringen.
Die vorliegende Schrift über Innovative Unternehmens- und Produktionsnetze faßt in diesem Sinne erste Grundlagen und Ergebnisse zusammen, die auf der Basis von Forschungsarbeiten, Verbundprojekten, und eingeführten praktischen Lösungen mit verschiedenen Unternehmen gewonnen wurden.
Das IBF arbeitet seit 1993 fakultätsübergreifend mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in enger Verbindung mit der Industrie als Kompetenzzentrum auf diesem Gebiet, insbesondere zu regionalen kooperativen Produktionsnetzen, zusammen. Es hat sich auch zukünftig das Ziel gesetzt, Unternehmen durch die Bereitstellung neuester Forschungsergebnisse und Erfahrungen beim Entwickeln von Netz-Management-Systemen und wandelbarer Unternehmensnetzen zu unterstützen.
Den Produktions- und Dienstleistungsunternehmen werden, den jeweiligen Erkenntnisstand entsprechend, für die Praxis einfach handhabbare Instrumentarien für das Planen, den Aufbau, das Managen und Steuern strategischer, operativer, regionaler und virtueller Unternehmensnetzwerke zur Verfügung gestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Unternehmens- und Fabriklebenszyklen5
1.1Lebenszyklenbeeinflussende Faktoren5
1.2Produkt-, Prozeß- und Gebäudelebenszyklen6
1.3Betriebswirtschaftliche Unternehmens- und Fabrikzustanszyklen9
1.3.1Überlebensstrategien für Zustandszyklen profitabel - unprofitabel10
1.3.2Revitalisierungsstrategien für Zustandszyklen Potentialnutzung - Industriebrache11
1.4Kriterien für die Revitalisierung oder Neuplanung der Fabrik13
1.4.1Sozioökonomische13
1.4.2Ökologische14
1.5Betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprozeß16
1.6Fazit19
1.7Literatur20
2.Unternehmensstrategien, -konzepte und -philosophien22
2.1Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen22
2.2Entwicklungen im Methoden- und Objektbereich23
2.3Charakteristik ausgewählter Methoden und Konzepte25
2.4Vergleichende Bewerrtung34
2.5Literatur37
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Produktions- und Dienstleistungsunternehmen stehen vor der Herausforderung schnell, effizient und kundenorientiert alternative Innovationen marktfähig zu machen. Dabei müssen sie auch gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern die Nachteile hoher Lohn-, Lohnneben- und Lohnstückkosten, kurzer Arbeitszeiten und zunehmender ökologischer Auflagen durch neue Innovationsstrategien ausgleichen.
Die sich mit immer größerer Geschwindigkeit ändernden Kundenbedürfnisse machen besonders für diese Unternehmen eine Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten entlang der Wertschöpfungskette durch den Ausbau partnerschaftliche Zusammenarbeit in sich stets veränderten Produktions- und Dienstleistungsnetzen notwendig. Dabei geht es nicht mehr vordergründig um eine interne sondern viel mehr um eine unternehmensübergreifende Gestaltung, Planung und Steuerung der in einem Netz kooperierenden Partner. Das einzelne Unternehmen bringt im Sinne eines Netzknotens seine Innovationen, Kern- und Problemlösungskonzepte und seine Ressourcen für unterschiedliche Netze immer wieder aufs Neue ein.
Für die Gestaltung und das Betreiben derartiger dynamischer Netze mit partnerschaftlicher und synergetischer Kooperation wurden am Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau erste erfolgversprechende Modelle, Methoden und praktische Lösungen geschaffen. Sie sollen vorrangig den kleinen und mittleren Unternehmen Vorteile hinsichtlich Komplexitätsbeherrschung, Innovationsgeschwindigkeit, Kundennutzen, Qualität, Ressourcennutzung, Zeit und Kosten Wettbewerbschancen gegenüber der Großindustrie bringen.
Die vorliegende Schrift über Innovative Unternehmens- und Produktionsnetze faßt in diesem Sinne erste Grundlagen und Ergebnisse zusammen, die auf der Basis von Forschungsarbeiten, Verbundprojekten, und eingeführten praktischen Lösungen mit verschiedenen Unternehmen gewonnen wurden.
Das IBF arbeitet seit 1993 fakultätsübergreifend mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in enger Verbindung mit der Industrie als Kompetenzzentrum auf diesem Gebiet, insbesondere zu regionalen kooperativen Produktionsnetzen, zusammen. Es hat sich auch zukünftig das Ziel gesetzt, Unternehmen durch die Bereitstellung neuester Forschungsergebnisse und Erfahrungen beim Entwickeln von Netz-Management-Systemen und wandelbarer Unternehmensnetzen zu unterstützen.
Den Produktions- und Dienstleistungsunternehmen werden, den jeweiligen Erkenntnisstand entsprechend, für die Praxis einfach handhabbare Instrumentarien für das Planen, den Aufbau, das Managen und Steuern strategischer, operativer, regionaler und virtueller Unternehmensnetzwerke zur Verfügung gestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Unternehmens- und Fabriklebenszyklen5
1.1Lebenszyklenbeeinflussende Faktoren5
1.2Produkt-, Prozeß- und Gebäudelebenszyklen6
1.3Betriebswirtschaftliche Unternehmens- und Fabrikzustanszyklen9
1.3.1Überlebensstrategien für Zustandszyklen profitabel - unprofitabel10
1.3.2Revitalisierungsstrategien für Zustandszyklen Potentialnutzung - Industriebrache11
1.4Kriterien für die Revitalisierung oder Neuplanung der Fabrik13
1.4.1Sozioökonomische13
1.4.2Ökologische14
1.5Betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprozeß16
1.6Fazit19
1.7Literatur20
2.Unternehmensstrategien, -konzepte und -philosophien22
2.1Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen22
2.2Entwicklungen im Methoden- und Objektbereich23
2.3Charakteristik ausgewählter Methoden und Konzepte25
2.4Vergleichende Bewerrtung34
2.5Literatur37
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