Der Autor ist Psychiater und Psychoanalytiker. Er hat die Psychiatriereform in der Bundesrepublik von Beginn an aktiv begleitet und mit Leben zu füllen versucht. Praxisnah schildert er den Weg der 68er Suchbewegung "durch die Institutionen" mit ihren Möglichkeiten und Begrenzungen.
Berichte über basisdemokratische Klinikplanspiele, gemeindenahe Psychiatriepolitik sowie psychotherapeutische Suchbewegungen zeichnen dabei die miteinander verwobenen Facetten einer Psychiatrie mit humanen Zügen. Für sein sozialpolitisches Engagement erhielt Alfred Drees 1995 das Bundesverdienstkreuz. In der vorliegenden Schrift sucht der Autor zu vermitteln, in welchem Ausmaß Offenheit, Kreativität und Innovationsfreude sich entfalten können, wenn anordnungszentrierte institutionelle Zwänge reduziert werden und wenn partnerschaftliche Zugangswege zum Patienten sich öffnen lassen.
Berichte über basisdemokratische Klinikplanspiele, gemeindenahe Psychiatriepolitik sowie psychotherapeutische Suchbewegungen zeichnen dabei die miteinander verwobenen Facetten einer Psychiatrie mit humanen Zügen. Für sein sozialpolitisches Engagement erhielt Alfred Drees 1995 das Bundesverdienstkreuz. In der vorliegenden Schrift sucht der Autor zu vermitteln, in welchem Ausmaß Offenheit, Kreativität und Innovationsfreude sich entfalten können, wenn anordnungszentrierte institutionelle Zwänge reduziert werden und wenn partnerschaftliche Zugangswege zum Patienten sich öffnen lassen.