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Mit dem integrativen Konzept des New Public Environmental Management (NPEM) wird aufgezeigt, wie die staatliche Umweltpolitik die Schwelle vom Verwaltungs- zum Managementkonzept überschreiten kann. Die vorgestellten Revitalisierungsansätze basieren auf den Methoden der modernen Ökonomie, des New Public Management, betriebswirtschaftlichen Managementinstrumenten und dem Schadschöpfungskonzept. Die Autoren zeigen neue, innovative Wege zur Überwindung von Interessengegensätzen in der Umweltpolitik auf. Im Zentrum des NPEM steht der Wechsel von der vorherrschenden Einzelstoffregulierung zur…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem integrativen Konzept des New Public Environmental Management (NPEM) wird aufgezeigt, wie die staatliche Umweltpolitik die Schwelle vom Verwaltungs- zum Managementkonzept überschreiten kann. Die vorgestellten Revitalisierungsansätze basieren auf den Methoden der modernen Ökonomie, des New Public Management, betriebswirtschaftlichen Managementinstrumenten und dem Schadschöpfungskonzept. Die Autoren zeigen neue, innovative Wege zur Überwindung von Interessengegensätzen in der Umweltpolitik auf. Im Zentrum des NPEM steht der Wechsel von der vorherrschenden Einzelstoffregulierung zur Problemorientierung. Ein innovatives Management staatlicher Umweltpolitik erfordert: institutionelle Reformen der Umweltbehörden und -politik (Beispiel: Schadschöpfungsregionen) ein klares Managementkonzept im Sinne eines staatlichen Öko-Controllings ein effizientes Informationsmanagement und Öko-Berichterstattungssystem problemorientierte Steuerungsinstrumente (Beispiel: Treibhauseffekt statt CO2- Abgabe) systematische Wirkungsanalysen im Umweltschutz wirkungsorientierte Reformen der Verwaltung. Das Buch richtet sich an Akteure in Politik, Verwaltung, Verbänden, Beratungs- und Planungsbüros, die im weitesten Sinne Umweltpolitik betreiben und an Volks- und Betriebswirte, die sich mit Umweltfragen beschäftigen. Aber auch Fachleute anderer Disziplinen, die sich für innovative Methoden der Umweltproblemlösung interessieren (Biologen, Chemiker, Geographen, Juristen u.a.) werden angesprochen.