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Sciencia non olet Pecunia non olet Geld stinkt nicht. Auch wenn die 2008 ihren Lauf genommene Finanzkrise diese allgemein bekannte Aphorisme Lügen gestraft hat, so kann sie dennoch ohne weiteres auf den Titel dieser Arbeit angewendet werden. Der zugrundeliegende Untersuchungsgegenstand, gebrauchte Inkontinenzprodukte und Windeln, stinkt nach eingehenden olfaktorischen Untersuchungen tatsächlich, der gesamte wissenschaftlich überaus reichhaltige Themenbereich des abfallwirtschaftlichen Umgangs mit dieser besonderen Stoffgruppe jedoch keinesfalls. Windeln begleiten den Menschen seit jeher von…mehr

Produktbeschreibung
Sciencia non olet Pecunia non olet Geld stinkt nicht. Auch wenn die 2008 ihren Lauf genommene Finanzkrise diese allgemein bekannte Aphorisme Lügen gestraft hat, so kann sie dennoch ohne weiteres auf den Titel dieser Arbeit angewendet werden. Der zugrundeliegende Untersuchungsgegenstand, gebrauchte Inkontinenzprodukte und Windeln, stinkt nach eingehenden olfaktorischen Untersuchungen tatsächlich, der gesamte wissenschaftlich überaus reichhaltige Themenbereich des abfallwirtschaftlichen Umgangs mit dieser besonderen Stoffgruppe jedoch keinesfalls. Windeln begleiten den Menschen seit jeher von der Wiege bis zur Bahre. Egal ob es sich um die Babywindel, das immer noch stigmatisierte Inkontinenzprodukt für Erwachsene oder um die herkömmliche Damenbinde handelt, absorbierende Hygiene Produkte leisten einen wertvollen gesellschaftlichen Dienst.
Autorenporträt
David Osebik studierte Umweltsystemwissenschaften und Betriebswirtschaft. Er ist Mitarbeiter an den Instituten für Geographie/Raumforschung und Statistik/Operations Research der KFU-Graz in den Bereichen Regionalentwicklung und Geostatistik und arbeitet an internationalen Projekten. Zudem ist er Unternehmensberater im Bereich Geomarketing/GIS.