Angesichts der wirtschaftlichen Rezession bei gleichzeitig zunehmender Übernahme gesetzlich übertragener Pflichtaufgaben werden die Spielräume der kommunalen Haushaltspolitik zur Finanzierung freiwilliger Aufgaben wie zum Unterhalt eines Theaters deutlich enger. In einer solchen Situation verspricht die in dieser empirischen Fallstudie dokumentierte konsequente Anwendung moderner Methoden und Instrumente der Unternehmensführung neue Möglichkeiten der Rationalisierung und Effizienzsteigerung, die letztlich auch den Optionen der künstlerischen Arbeit eines Theaters zugutekommen.
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