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In diesem stark autobiographischen Roman schildert David Lodge die Sommerferien eines Londoner Vorstadtjungen im Heidelberg der Nachkriegszeit. Aus dem Vorwort: "1951, als Sechzehnjähriger, reiste ich ohne Begleitung nach Heidelberg, um ein paar Ferienwochen bei meiner Tante Ella zu verbringen... Deutschland aber, das Land des Erbfeindes, nach wie vor durch die verzerrende Linse einer Kriegskindheit betrachtet, war kein verlockendes Ferienziel. Ich weiß noch, wie ich viele Stunden nach einem Paß und in der deutschen Botschaft lange nach einem Visum anstehen mußte... Die Reise nach Heidelberg wurde zu einer der prägenden Erfahrungen meines Lebens."…mehr

Produktbeschreibung
In diesem stark autobiographischen Roman schildert David Lodge die Sommerferien eines Londoner Vorstadtjungen im Heidelberg der Nachkriegszeit. Aus dem Vorwort: "1951, als Sechzehnjähriger, reiste ich ohne Begleitung nach Heidelberg, um ein paar Ferienwochen bei meiner Tante Ella zu verbringen... Deutschland aber, das Land des Erbfeindes, nach wie vor durch die verzerrende Linse einer Kriegskindheit betrachtet, war kein verlockendes Ferienziel. Ich weiß noch, wie ich viele Stunden nach einem Paß und in der deutschen Botschaft lange nach einem Visum anstehen mußte... Die Reise nach Heidelberg wurde zu einer der prägenden Erfahrungen meines Lebens."
Autorenporträt
David Lodge, geb. 1935 in London, war lange Jahre Professor für Moderne Englische Literatur an der Universität Birmingham und unterrichtete als Gastprofessor auch ein Jahr (1969) an der renommierten amerikanischen University of California in Berkeley. Er hat mit großem Erfolg eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Heute lebt er als freier Schriftsteller mit seiner Familie in Birmingham.