Stille kann uns immer wieder etwas von Gottes Gegenwart erzählen. Diese Gegenwart ist der große Klang und zugleich der leise Ton in allem. Davon sprechen die Gedichte von Julia Kohler. Sie sind eine Einladung in Entdeckungsräume, eine Einladung, sich immer wieder der Welt zu öffnenden himmel betretenimmer wieder unterwegs aufsuchenleuchtender pfadedas licht spiegelt die wolkenin die pfützedorthin setze ichden fuß und betrete den himmel