Seitdem Theodor Mommsen 1847 seinen grundlegenden Akademieantrag für ein Corpus Inscriptionum Latinarum vorlegte, haben sich die Methoden und Praktiken der Inschriftenedition in der Altertumskunde, auch abhängig von der Vielfalt der Inschriftengattungen, stark ausdifferenziert. Die Beiträge in diesem Band geben einen Einblick in die Vielfalt der modernen editorischen Vorgehensweisen, schwerpunktmäßig im Bereich der klassischen Epigraphik.
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