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Die Neubearbeitung des Corpus der Inschriften der Argolis, im Jahre 1929 mit den Inschriften von Epidauros durch F. Hiller v. Gaertringen begonnen, wird mit den Inschriften der Insel Aigina fortgesetzt. Die meisten der 330 Inschriften stammen aus der antiken Stadt und dem Heiligtum am sog. Kolonna-Hügel (Nr. 746-975), einige weitere aus den Heiligtümern der Aphaia (Nr. 1023-1054) und des Zeus Hellanios (Nr. 1055-1058). In einem Anhang sind alle Inschriften erfaßt (Nr. 1076-1239), die zum Bestand des ersten Museums gehörten, das Griechenland in den Jahren 1829-1834 im Waisenhaus von Aigina…mehr

Produktbeschreibung
Die Neubearbeitung des Corpus der Inschriften der Argolis, im Jahre 1929 mit den Inschriften von Epidauros durch F. Hiller v. Gaertringen begonnen, wird mit den Inschriften der Insel Aigina fortgesetzt. Die meisten der 330 Inschriften stammen aus der antiken Stadt und dem Heiligtum am sog. Kolonna-Hügel (Nr. 746-975), einige weitere aus den Heiligtümern der Aphaia (Nr. 1023-1054) und des Zeus Hellanios (Nr. 1055-1058). In einem Anhang sind alle Inschriften erfaßt (Nr. 1076-1239), die zum Bestand des ersten Museums gehörten, das Griechenland in den Jahren 1829-1834 im Waisenhaus von Aigina eingerichtet hat; ein Teil davon befindet sich noch jetzt auf der Insel.
Der epigraphische Reichtum der Insel Aigina, wozu auch wichtige Texte aus der Zeit der athenischen Kleruchie im 5. Jh. v. Chr. gehören, wird durch zehn Indices erschlossen. Auf 31 Tafeln werden fast 200 Inschriften in chronologischer Anordnung abgebildet. Hinzu kommt eine geographische Karte der Insel mit Angaben zuden Fundorten der Inschriften, von denen 55 bislang unpubliziert waren. In den Fasti sind alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse zur Geschichte der Insel vom 7. Jh. v. Chr. bis zum 4. Jh. n. Chr. gesammelt.

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Autorenporträt
Klaus Hallof, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und Humboldt-Universität zu Berlin; Hans R. Goette, Deutsches Archäologisches Institut, Berlin, und Georg-August-Universität Göttingen.