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Der Band IG XV umfasst die griechischen Inschriften der Insel Zypern, deren Zahl etwa auf 5.000 geschätzt wird. Ein erster Teil umfasst die Inschriften, die im sog. Kyprischen Syllabar geschrieben sind; dessen erster Faszikel (IG XV 1, 1) mit den Inschriften von Amathous, Kourion und Marion ist Anfang 2020 erschienen.
Der vorliegende erste Faszikel des zweiten Teiles (IG XV 2, 1), der die Inschriften im griechischen Alphabet und die wenigen lateinischen umfasst, enthält Inschriften aus dem Ostteil von Zypern: den antiken Poleis Kition, Golgoi, Tremithus, Idalion, Tamassos und Ledra, sowie
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Produktbeschreibung
Der Band IG XV umfasst die griechischen Inschriften der Insel Zypern, deren Zahl etwa auf 5.000 geschätzt wird. Ein erster Teil umfasst die Inschriften, die im sog. Kyprischen Syllabar geschrieben sind; dessen erster Faszikel (IG XV 1, 1) mit den Inschriften von Amathous, Kourion und Marion ist Anfang 2020 erschienen.

Der vorliegende erste Faszikel des zweiten Teiles (IG XV 2, 1), der die Inschriften im griechischen Alphabet und die wenigen lateinischen umfasst, enthält Inschriften aus dem Ostteil von Zypern: den antiken Poleis Kition, Golgoi, Tremithus, Idalion, Tamassos und Ledra, sowie die Inschriften auf den mehr als dreihundert Tongefäßen, die im sog. Nymphaeum auf dem Hügel Kafizin gefunden worden sind. Den Hauptteil bilden Grabinschriften auf Kalksteinsäulen; daneben finden sich Aktenstücke der ptolemäischen Verwaltung, Ehren- und Weihinschriften und christliche Texte. Alle Inschriften wurden, soweit noch vorhanden, neu aufgenommen und - zum Teil erstmals - inFoto und Abklatsch dokumentiert. Ausgewertet wurden ferner die Tagebücher und epigraphischen Archive von Ludwig Ross, Paul Schröder, Max Ohnefasch-Richter, Richard Meister, Justus Siegismund und Ino Nicolaou.

Die 915 Inschriften werden durch Indices umfassend erschlossen. Zu den einzelnen Poleis sind die historischen Zeugnisse vollständig gesammelt.

Der zweite Faszikel des Corpus der zyprischen Alphabetinschriften (IG XV 2, 2) wird die Inschriften von Amathous und Kourion umfassen.

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Autorenporträt
Maria Kantirea, Aristoteles-Universität Thessaloniki; Daniela Summa, Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften