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Diese Anthologie versammelt 15 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinander setzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die Möglichkeiten des Zugangs von Künstlerinnen in das Kunstsystem. Anderseits werden transgressive, hybride Bilder von «Weiblichkeit» und «Männlichkeit» von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansätze postkolonialer und queerer Theorie vorgestellt. Ce volume rassemble 15 contributions…mehr

Produktbeschreibung
Diese Anthologie versammelt 15 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinander setzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die Möglichkeiten des Zugangs von Künstlerinnen in das Kunstsystem. Anderseits werden transgressive, hybride Bilder von «Weiblichkeit» und «Männlichkeit» von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansätze postkolonialer und queerer Theorie vorgestellt.
Ce volume rassemble 15 contributions d'auteur-e-s de réputation internationale qui abordent la question de l'inscription et de l'institutionnalisation des études genre dans la discipline de l'histoire de l'art. La constitution des canons artistiques, tout comme les possibilités d'accès des femmes au système artistique sont analysées. Par ailleurs, les représentations hybrides et transgressives de la « féminité » et de la « masculinité » sont interrogées de la Renaissance à nos jours, ainsi que les apports des études post-coloniales et queer.
Written by authors of international repute, the 15 articles compiled here address the inscription and institutionalisation of gender studies in the field of art history. They analyze the formation of art-historical canons and the possibilities for women of accessing the art system. Moreover, they explore transgressive, hybrid images of «femininity» and «masculinity» from the early modern times to the present. Recent approaches in post-colonial and queer theory are also discussed.
Autorenporträt
Die Herausgeberinnen/Les responsables de la publication/The Editors: Kornelia Imesch, Privatdozentin an der Universität Zürich und Dozentin mit Forschungsauftrag am Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Jennifer John, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Daniela Mondini, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern; Dozentin für Kunst- und Architekturgeschichte des Mittelalters an der ETH Zürich und an der Accademia di architettura in Mendrisio. Sigrid Schade leitet das Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie habilitierte sich 1994 zum Thema Körpersprachen in der bildenden Kunst und Fotografie. Nicole Schweizer, historienne de l¿art, conservatrice du département art contemporain au Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne.