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Waldschutz ist in jedermanns Interesse, denn unsere Wälder erfüllen vielfältige Funktionen. Sie sind Lebensraum, Rohstofflieferant, CO2-Speicher und spenden Schutz und Erholung. Während der Einzelne den Wald z.B. durch Sauberhalten schützen kann, obliegt es den Waldeigentümern und Forstmitarbeitern grundlegende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies ist nötig, da der Wald vielerlei Gefahren ausgesetzt ist. Neben Wetterereignissen oder Baumkrankheiten sind vor allem Insekten eine Bedrohung für die Gesundheit des Waldes. Im Rahmen des integrierten Waldschutzes werden für die Erhaltung der…mehr

Produktbeschreibung
Waldschutz ist in jedermanns Interesse, denn unsere Wälder erfüllen vielfältige Funktionen. Sie sind Lebensraum, Rohstofflieferant, CO2-Speicher und spenden Schutz und Erholung. Während der Einzelne den Wald z.B. durch Sauberhalten schützen kann, obliegt es den Waldeigentümern und Forstmitarbeitern grundlegende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Dies ist nötig, da der Wald vielerlei Gefahren ausgesetzt ist. Neben Wetterereignissen oder Baumkrankheiten sind vor allem Insekten eine Bedrohung für die Gesundheit des Waldes. Im Rahmen des integrierten Waldschutzes werden für die Erhaltung der Waldfunktionen vielerlei Maßnahmen ergriffen, u.a. die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln. Als letzte Möglichkeit kann es bei einem Befall auch zum Einsatz von Luftfahrzeugen kommen. Für die Presse sind derartige Bekämpfungsfälle Anlass für Berichterstattung.
Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der tatsächlichen Anwendungsfälle sowie der Art und Qualität der transportierten Informationen durch die Presse. Weiterhin wird der Wissensstand und die Einstellung der Bevölkerung zum Insektizideinsatz im Wald untersucht und der Sachstand des integrierten Waldschutzes näher beleuchtet.
Autorenporträt
Stephanie Schnabl, Jahrgang 1978, wuchs im Vogtland auf und studierte dort BWL. Anschließend arbeitete sie sechs Jahre in der Bio-Branche und lernte so die Philosophie der nachhaltigen und umweltfreundlichen Landwirtschaft und Produktion kennen. Ihr Interesse an der Natur führten sie schließlich an das Bayrische Landesamt für Umwelt. 2016 schloss sie ihr zweites Studium in Umweltwissenschaften an der Universität Rostock mit dem akademischen Grad Master of Science ab. Die Verantwortung der modernen Medien gegenüber der Wichtigkeit des Umweltschutzes motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.