Waldemar Nocny erzählt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger eines Nachgeborenen, sondern mit Liebe, leiser Ironie, Melancholie und feinem Gespür für die Eigenheiten und Abgründe seiner Figuren. Die aber sind uns ähnlicher, als es zunächst den Anschein hat: so dass "Insel im Strom" nicht nur ein erhellendes Buch über die Vergangenheit ist, sondern zugleich ein beklemmendend aktueller Roman über unsere Gegenwart.
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