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Dieses Buch ist das Ergebnis einer Tagung des Prager Instituts für internationale Studien der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität Prag, welche der Problematik der Autonomie in einer länderübergreifenden, komparativen Perspektive im zeitgeschichtlichen Kontext gewidmet war. Die Tagung beschäftigte sich also im Wesentlichen mit der Entwicklung der traditionellen, historisch gewachsenen, selbstverwalteten, vom Staat respektierten, im Laufe der Geschichte mal mehr oder weniger autonomen Milieus in den letzten rund 60 Jahren, mit dem Schwerpunkt auf den Zäsuren des Kriegsendes…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist das Ergebnis einer Tagung des Prager Instituts für internationale Studien der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität Prag, welche der Problematik der Autonomie in einer länderübergreifenden, komparativen Perspektive im zeitgeschichtlichen Kontext gewidmet war. Die Tagung beschäftigte sich also im Wesentlichen mit der Entwicklung der traditionellen, historisch gewachsenen, selbstverwalteten, vom Staat respektierten, im Laufe der Geschichte mal mehr oder weniger autonomen Milieus in den letzten rund 60 Jahren, mit dem Schwerpunkt auf den Zäsuren des Kriegsendes 1944/45 und der politischen Wende 1989/90. Es geht dabei um eine Problematik, die sich - vor allem für die Wende - bisher kaum auf analytische Studien stützen kann.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Jiří Pesek, geboren 1954, ist Leiter des Lehrstuhls für deutsche und österreichische Studien an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität Prag und Mitglied der Deutsch-Tschechischen Historikerkommission. Tomás Nigrin, geboren 1981, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für deutsche und österreichische Studien der Karls-Universität Prag.