"Occupy Wall Street!" Mit diesem Aufruf besetzt im September 2011 eine Gruppe von Aktivisten den Zuccotti-Park im New Yorker Finanzdistrikt. Sie wollen friedlich gegen die Finanzmärkte und Banken, die ungerechte Verteilung der Vermögen sowie die Untätigkeit der Politik demonstrieren. Was steckt hinter dieser Bewegung, die in kurzer Zeit Millionen Menschen rund um den Globus mobilisiert? Was steckt hinter den Guy-Fawkes-Masken der Besetzer? Was steckt hinter ihrem Mut und ihrem Zorn? Der Vordenker und Aktivist David Graeber berichtet aus erster Hand, wie alles begann, wie die Bewegung stark werden konnte und warum dies erst der Anfang ist.
"This time, finally, we'll kick off something big." David Graeber, Sept. 2011
Sie ist noch jung und hat bereits Geschichte geschrieben: Die weltweit Occupy-Bewegung.
Mit dem Aufruf: "Occupy Wall Street" besetzt im September 2011 eine Gruppe von Aktivisten den Zuccotti-Park im New Yorker Finanzdistrikt um friedlich gegen Finanzmärkte und Banken sowie die Untätigkeit der Politik zu demonstrieren. Binnen kürzester Zeit mobilisiert die Bewegung hunderttausende Menschen rund um den Globus, kreuz und quer durch alle Bevölkerungsschichten. Sie alle eint die Empörung über ein System das jene, die sich an die gesellschaftlichen Spielregeln halten, im Stich lässt und Vermögen ungerecht verteilt, zugunsten einer kleinen Elite.
Als Anthropologe und Vordenker hat David Graeber der Occupy-Bewegung intellektuellen Tiefgang verliehen. Mit seinem Buch bietet er nun auf rund 160 Seiten einzigartige Einblicke in das Zentrum der größten Protestbewegung seit Jahrzehnten. Er berichtet, wie sie sich formierte und welche Ziele sie verfolgt. Graeber legt außerdem die Prinzipien von Protesten dar und zeigt konkret, was jeder Einzelne politisch verändern kann. Die Occupy-Bewegung markiert womöglich erst einen Anfang. Wer die Tragweite der Ereignisse verstehen will, kommt an diesem außergewöhnlichen Buch nicht vorbei!
"This time, finally, we'll kick off something big." David Graeber, Sept. 2011
Sie ist noch jung und hat bereits Geschichte geschrieben: Die weltweit Occupy-Bewegung.
Mit dem Aufruf: "Occupy Wall Street" besetzt im September 2011 eine Gruppe von Aktivisten den Zuccotti-Park im New Yorker Finanzdistrikt um friedlich gegen Finanzmärkte und Banken sowie die Untätigkeit der Politik zu demonstrieren. Binnen kürzester Zeit mobilisiert die Bewegung hunderttausende Menschen rund um den Globus, kreuz und quer durch alle Bevölkerungsschichten. Sie alle eint die Empörung über ein System das jene, die sich an die gesellschaftlichen Spielregeln halten, im Stich lässt und Vermögen ungerecht verteilt, zugunsten einer kleinen Elite.
Als Anthropologe und Vordenker hat David Graeber der Occupy-Bewegung intellektuellen Tiefgang verliehen. Mit seinem Buch bietet er nun auf rund 160 Seiten einzigartige Einblicke in das Zentrum der größten Protestbewegung seit Jahrzehnten. Er berichtet, wie sie sich formierte und welche Ziele sie verfolgt. Graeber legt außerdem die Prinzipien von Protesten dar und zeigt konkret, was jeder Einzelne politisch verändern kann. Die Occupy-Bewegung markiert womöglich erst einen Anfang. Wer die Tragweite der Ereignisse verstehen will, kommt an diesem außergewöhnlichen Buch nicht vorbei!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Dem hochgejubelten David Graeber, dem Autor des Buches "Schulden" möchte Franziska Augstein lieber keinen Glauben schenken, sie hat es nicht so mit Orakeln. Dem David Graeber der Occupy-Bewegung allerdings, der in diesem vergleichsweise schmalen Band über seine Erfahrungen mit Twitter, mit der New Yorker Polizei und mit der Organisation großer Demonstrationen berichtet, hört sie gerne zu. Es handelt ja auch von Handfestem, und es ist wichtig, findet Augstein, weil Politiker hier erfahren können, wie die Leute da draußen ticken, und Demokratiegläubige lernen können, wie sie für ihr System eintreten können. Angenehm erscheint der Rezensentin ferner, dass der Autor erst gar nicht versucht, die Finanzmärkte zu erklären. Dafür wäre dann wieder das Orakel zuständig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Mit dem Kopf gegen die Wand "Mit 'Inside Occupy' veröffentlicht David Graeber seine Innensicht aus einer bisher kaum greifbaren Protestbewegung." -- Der Spiegel, 14.05.2012
"Der böse Geist des Geldes "Graeber ist einer der führenden Köpfe von 'Occupy' und erklärt die Grundideen der Bewegung." -- Die Welt, 14.05.2012
"Am Wendepunkt "David Graeber ist der intellektuelle Superstar der Occupy-Bewegung." -- Die Zeit, 16.05.2012
"Wir sind die 99 Prozent" "Im Vergleich zu 'Schulden' ist 'Inside Occupy' ein kleines Buch - klein, aber oho! ... Es ist wichtig und die Lektüre amüsant." -- Süddeutsche Zeitung, 21.05.2012
"Wieso stellt sich das Bankenviertel tot? "David Graeber ist nicht nur radikal, er ist auch amüsant, eine gefährliche Mischung." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2012
"Wie besetzt man eine Bank? "Unschätzbar gute Ratschläge für alle, die wissen wollen, wie man Versammlungen mit unzähligen Diskutanten fair und effizient organisiert und wie man Farbbeutel über Polizeiketten hinweg auf die Markisen von Nobelkaufhäusern wirft, ohne wen zu verletzen ... David Graeber ist der neue Popstar der Kapitalismuskritik." -- Frankfurter Rundschau, 23.05.2012
"Der böse Geist des Geldes "Graeber ist einer der führenden Köpfe von 'Occupy' und erklärt die Grundideen der Bewegung." -- Die Welt, 14.05.2012
"Am Wendepunkt "David Graeber ist der intellektuelle Superstar der Occupy-Bewegung." -- Die Zeit, 16.05.2012
"Wir sind die 99 Prozent" "Im Vergleich zu 'Schulden' ist 'Inside Occupy' ein kleines Buch - klein, aber oho! ... Es ist wichtig und die Lektüre amüsant." -- Süddeutsche Zeitung, 21.05.2012
"Wieso stellt sich das Bankenviertel tot? "David Graeber ist nicht nur radikal, er ist auch amüsant, eine gefährliche Mischung." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2012
"Wie besetzt man eine Bank? "Unschätzbar gute Ratschläge für alle, die wissen wollen, wie man Versammlungen mit unzähligen Diskutanten fair und effizient organisiert und wie man Farbbeutel über Polizeiketten hinweg auf die Markisen von Nobelkaufhäusern wirft, ohne wen zu verletzen ... David Graeber ist der neue Popstar der Kapitalismuskritik." -- Frankfurter Rundschau, 23.05.2012
Mit dem Kopf gegen die Wand
"Mit 'Inside Occupy' veröffentlicht David Graeber seine Innensicht aus einer bisher kaum greifbaren Protestbewegung." (Der Spiegel, 14.05.2012)
Der böse Geist des Geldes
"Graeber ist einer der führenden Köpfe von 'Occupy' und erklärt die Grundideen der Bewegung." (Die Welt, 14.05.2012)
Am Wendepunkt
"David Graeber ist der intellektuelle Superstar der Occupy-Bewegung." (Die Zeit, 16.05.2012)
"Wir sind die 99 Prozent"
"Im Vergleich zu 'Schulden' ist 'Inside Occupy' ein kleines Buch - klein, aber oho! ... Es ist wichtig und die Lektüre amüsant." (Süddeutsche Zeitung, 21.05.2012)
Wieso stellt sich das Bankenviertel tot?
"David Graeber ist nicht nur radikal, er ist auch amüsant, eine gefährliche Mischung." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2012)
Wie besetzt man eine Bank?
"Unschätzbar gute Ratschläge für alle, die wissen wollen, wie man Versammlungen mit unzähligen Diskutanten fair und effizient organisiert und wie man Farbbeutel über Polizeiketten hinweg auf die Markisen von Nobelkaufhäusern wirft, ohne wen zu verletzen ... David Graeber ist der neue Popstar der Kapitalismuskritik." (Frankfurter Rundschau, 23.05.2012)
"Mit 'Inside Occupy' veröffentlicht David Graeber seine Innensicht aus einer bisher kaum greifbaren Protestbewegung." (Der Spiegel, 14.05.2012)
Der böse Geist des Geldes
"Graeber ist einer der führenden Köpfe von 'Occupy' und erklärt die Grundideen der Bewegung." (Die Welt, 14.05.2012)
Am Wendepunkt
"David Graeber ist der intellektuelle Superstar der Occupy-Bewegung." (Die Zeit, 16.05.2012)
"Wir sind die 99 Prozent"
"Im Vergleich zu 'Schulden' ist 'Inside Occupy' ein kleines Buch - klein, aber oho! ... Es ist wichtig und die Lektüre amüsant." (Süddeutsche Zeitung, 21.05.2012)
Wieso stellt sich das Bankenviertel tot?
"David Graeber ist nicht nur radikal, er ist auch amüsant, eine gefährliche Mischung." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2012)
Wie besetzt man eine Bank?
"Unschätzbar gute Ratschläge für alle, die wissen wollen, wie man Versammlungen mit unzähligen Diskutanten fair und effizient organisiert und wie man Farbbeutel über Polizeiketten hinweg auf die Markisen von Nobelkaufhäusern wirft, ohne wen zu verletzen ... David Graeber ist der neue Popstar der Kapitalismuskritik." (Frankfurter Rundschau, 23.05.2012)