Wolfgang Weber
Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt
Eine institutionenökonomische Analyse
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Eine institutionenökonomische Analyse
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Auf der Grundlage der ökonomischen Theorie zur Informationsproduktion und -nutzung untersucht Wolfgang Weber die Auswirkungen des Insider-Handels auf den Kapitalmarkt, das Kalkül seiner Teilnehmer und das Investitionsniveau.
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Auf der Grundlage der ökonomischen Theorie zur Informationsproduktion und -nutzung untersucht Wolfgang Weber die Auswirkungen des Insider-Handels auf den Kapitalmarkt, das Kalkül seiner Teilnehmer und das Investitionsniveau.
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Produktdetails
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- neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) 131
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-13176-6
- 1994
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 1. September 1994
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783409131766
- ISBN-10: 3409131760
- Artikelnr.: 25544145
- neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) 131
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
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- Seitenzahl: 316
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- ISBN-13: 9783409131766
- ISBN-10: 3409131760
- Artikelnr.: 25544145
A. Einleitung.- 1. Problemstellung.- 2. Gang der Untersuchung.- B. Begründungen für eine Regulierung des Insider-Handels Übersicht und erste Analyse.- 1. Nicht-ökonomische Begründungen der Insider-Regulierung.- 2. Anlegerschutz als Legitimationsgrundlage von Insiderregelungen.- 2.1 Ziele und Elemente des Anlegerschutzgedankens.- 2.2 Individualschutz der Anleger die Schädigungshypothese.- 2.3 Funktionenschutz Beeinträchtigt der Insider-Handel die Funktionsfähigkeit der Wertpapiermärkte?.- 3. Rechtfertigung der Notwendigkeit ökonomischer Analyse von Informationswirkungen.- C. Insider-Handel und Kapitalmarkteffizienz -Schädigung durch Beeinträchtigung der Kapitalmarktfunktionen ?.- 1. Informationen und Finanzmärkte ein Überblick.- 1.1 Informationen als ökonomisches Gut Eigenschaften und Bewertungsprobleme.- 1.1.1 Abgrenzung der betrachteten Informations-Kategorien.- 1.1.2 Das Problem der optimalen Allokation von Ressourcen zur Produktion von Wissen .- 1.1.3 Privater Wert von Informationen und der Anreiz zur Überproduktion von foreknowledge am Kapitalmarkt.- 1.2. Die Kommunikationsfunktion von Preisen als Ausgangsbasis zur Beurteilung des Insider-Handels.- 1.2.1 Die Funktionsfähigkeit des Marktmechanismus bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 1.2.2 Die Aufdeckung privater Informationen durch das Preissystem bei rationalen Erwartungen.- 1.2.3 Optimale Allokation von Informationen durch Verkauf und Eigennutzung.- 2. Insider-Handel und die Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- 2.1 Reaktionen der uninformierten Marktteilnehmer auf das Vorhandensein von Insidern.- 2.1.1 Das Argument der Schädigung der Outsider durch Verteilungseffekte.- 2.1.2 Ein Beispiel negativer Verteilungswirkungen: Preisstellungdurch Market-Maker und der bid-ask-spread.- 2.1.3 Die Existenz einer Insider-Trading-Steuer unter Beachtung der Informationsfunktion der Aktienkurse.- 2.1.4 Die Effizienz unterschiedlicher Handelsmechanismen bei Vorhandensein von Informationsrisiken.- 2.1.5 Die Frage nach der Erhöhung der Kapitalkosten durch Insider-Handel als erster Hinweis auf die Probleme sich überlagernder Effekte.- 2.2 Strategisches Verhalten von Insidern Zweifel an der Verbesserung der Informationseffizienz des Marktes.- 2.2.1 Anreize zur Zurückhaltung von Informationen versus Kommunikation durch Preise.- 2.2.2 Strategisches Handeln von Insidern mit Monopolstellung.- 2.2.3 Strategisches Verhalten einer Gruppe von Insidern.- 2.2.4 Kosten der Informationsbeschaffung, unterschiedliche Informationsqualität und Markteffizienz.- 2.2.5 Beeinträchtigung der Preiseffizienz durch manipulative Nutzung von Informationen ein relevantes Argument?.- 2.3 Insider-Handel und Informationseffizienz ein Zwischenergebnis.- 3. Auswirkungen von Insider-Handel auf das Investitionsniveau.- 3.1 Gegenläufige Effekte der vorzeitigen Auflösung von Unsicherheit bei der Betrachtung der Kapitalallokation.- 3.2 Die Bedeutung eines funktionierenden Transmissionsmechanismus zwischen Preisen und Investitionen am Beispiel des Ansatzes von Leland.- 3.2.1 Überblick über den Modellansatz.- 3.2.2 Die Bestimmung des Gleichgewichts bei rationalen Erwartungen.- a) Elemente des herzuleitenden Gleichgewichts.- b) Die Herleitung der Nachfragefunktionen.- c) Das Angebot an Aktien.- d) Das Gleichgewicht bei rationalen Erwartungen.- 3.2.3 Vergleich von Märkten mit und ohne Insider-Handel.- 3.2.4 Ein Wohlfahrtsvergleich von Märkten mit und ohne Insider-Handel bei unterschiedlicher Sensitivität der Investitionen.- 3.2.5 Ergänzungen und Einschätzung der Ergebnisse.- 3.3 Vergleich der Ergebnisse mit anderen statischen Ansätzen.- 3.3.1 Adverse selection Risiken und das Unterinvestitions-Problem.- 3.3.2 Pareto-Verbesserungen durch Publikation von Informationen.- 3.3.3 Auswirkungen informationsbedingter Risikoverlagerungen auf das Investitionsniveau.- 3.4 Das Zusammenspiel von asymmetrischer Informationsverteilung und Kapitalkosten bei dynamischer Betrachtungsweise.- 3.4.1 Reaktion
A. Einleitung.- 1. Problemstellung.- 2. Gang der Untersuchung.- B. Begründungen für eine Regulierung des Insider-Handels Übersicht und erste Analyse.- 1. Nicht-ökonomische Begründungen der Insider-Regulierung.- 2. Anlegerschutz als Legitimationsgrundlage von Insiderregelungen.- 2.1 Ziele und Elemente des Anlegerschutzgedankens.- 2.2 Individualschutz der Anleger die Schädigungshypothese.- 2.3 Funktionenschutz Beeinträchtigt der Insider-Handel die Funktionsfähigkeit der Wertpapiermärkte?.- 3. Rechtfertigung der Notwendigkeit ökonomischer Analyse von Informationswirkungen.- C. Insider-Handel und Kapitalmarkteffizienz -Schädigung durch Beeinträchtigung der Kapitalmarktfunktionen ?.- 1. Informationen und Finanzmärkte ein Überblick.- 1.1 Informationen als ökonomisches Gut Eigenschaften und Bewertungsprobleme.- 1.1.1 Abgrenzung der betrachteten Informations-Kategorien.- 1.1.2 Das Problem der optimalen Allokation von Ressourcen zur Produktion von Wissen .- 1.1.3 Privater Wert von Informationen und der Anreiz zur Überproduktion von foreknowledge am Kapitalmarkt.- 1.2. Die Kommunikationsfunktion von Preisen als Ausgangsbasis zur Beurteilung des Insider-Handels.- 1.2.1 Die Funktionsfähigkeit des Marktmechanismus bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 1.2.2 Die Aufdeckung privater Informationen durch das Preissystem bei rationalen Erwartungen.- 1.2.3 Optimale Allokation von Informationen durch Verkauf und Eigennutzung.- 2. Insider-Handel und die Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- 2.1 Reaktionen der uninformierten Marktteilnehmer auf das Vorhandensein von Insidern.- 2.1.1 Das Argument der Schädigung der Outsider durch Verteilungseffekte.- 2.1.2 Ein Beispiel negativer Verteilungswirkungen: Preisstellungdurch Market-Maker und der bid-ask-spread.- 2.1.3 Die Existenz einer Insider-Trading-Steuer unter Beachtung der Informationsfunktion der Aktienkurse.- 2.1.4 Die Effizienz unterschiedlicher Handelsmechanismen bei Vorhandensein von Informationsrisiken.- 2.1.5 Die Frage nach der Erhöhung der Kapitalkosten durch Insider-Handel als erster Hinweis auf die Probleme sich überlagernder Effekte.- 2.2 Strategisches Verhalten von Insidern Zweifel an der Verbesserung der Informationseffizienz des Marktes.- 2.2.1 Anreize zur Zurückhaltung von Informationen versus Kommunikation durch Preise.- 2.2.2 Strategisches Handeln von Insidern mit Monopolstellung.- 2.2.3 Strategisches Verhalten einer Gruppe von Insidern.- 2.2.4 Kosten der Informationsbeschaffung, unterschiedliche Informationsqualität und Markteffizienz.- 2.2.5 Beeinträchtigung der Preiseffizienz durch manipulative Nutzung von Informationen ein relevantes Argument?.- 2.3 Insider-Handel und Informationseffizienz ein Zwischenergebnis.- 3. Auswirkungen von Insider-Handel auf das Investitionsniveau.- 3.1 Gegenläufige Effekte der vorzeitigen Auflösung von Unsicherheit bei der Betrachtung der Kapitalallokation.- 3.2 Die Bedeutung eines funktionierenden Transmissionsmechanismus zwischen Preisen und Investitionen am Beispiel des Ansatzes von Leland.- 3.2.1 Überblick über den Modellansatz.- 3.2.2 Die Bestimmung des Gleichgewichts bei rationalen Erwartungen.- a) Elemente des herzuleitenden Gleichgewichts.- b) Die Herleitung der Nachfragefunktionen.- c) Das Angebot an Aktien.- d) Das Gleichgewicht bei rationalen Erwartungen.- 3.2.3 Vergleich von Märkten mit und ohne Insider-Handel.- 3.2.4 Ein Wohlfahrtsvergleich von Märkten mit und ohne Insider-Handel bei unterschiedlicher Sensitivität der Investitionen.- 3.2.5 Ergänzungen und Einschätzung der Ergebnisse.- 3.3 Vergleich der Ergebnisse mit anderen statischen Ansätzen.- 3.3.1 Adverse selection Risiken und das Unterinvestitions-Problem.- 3.3.2 Pareto-Verbesserungen durch Publikation von Informationen.- 3.3.3 Auswirkungen informationsbedingter Risikoverlagerungen auf das Investitionsniveau.- 3.4 Das Zusammenspiel von asymmetrischer Informationsverteilung und Kapitalkosten bei dynamischer Betrachtungsweise.- 3.4.1 Reaktion