Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Kapitalmarktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Betrachtung des neuen Insiderrechts, insbesondere die kritische Betrachtung des Begriffes "unter Verwendung" aus dem Wertpapierhandelsgesetz im Zusammenhang mit dem Verbot von Insidergeschäften . Dasdeutsche Insiderrecht ist ein junges Fachgebiet. Es unterlag und unterliegt in seiner kurzen Existenz diversen Veränderungen. Der Kapitalmarkt stellt ein dynamisches und ein sich wandelndes Umfeld dar, was mit Schwierigkeiten für die rechtliche Reglementierung verbunden ist. Das Insiderrecht ist ein wichtiges Rechtsgebiet, denn die Überwachung von Insidergeschäften ist für die Schaffung des Vertrauens der Anleger in den Kapitalmarkt unabwendbar. Um einen Überblick zu schaffen, wird diese Seminararbeit im ersten Schritt eine Darstellung des Insiderrechts vornehmen. Hierfür wird die Entstehungsgeschichte, die Veränderungen, sowie das heutige Insiderrecht selbst abgehandelt. Begleitet wird diese Darstellung von aktuellen Zahlen und Fallbeispielen.Die Veränderungen im gesetzlichen Bereich sorgten dafür, dass Diskussionen um die Auslegung und Interpretationen des Gesetzes gab, welche für die Rechtsprechung eine große Rolle spielen. Das junge Alter des Insiderrechts mag Grund dafür sein, dass es uneinheitlichen Annahmen gibt. Gerade deshalb liegt es nahe, die Meinungen um den zentralen Begriff des Verbotes des Insiderhandelns, die "Verwendung" von Insiderinformationen, argumentieren zu lassen. Zum Abschluss werden die Ergebnisse zusammengetragen und bewertet
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