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Die Arbeit behandelt die Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland. Sie begnügt sich dabei nicht mit der Darstellung der seit der Inspire Art-Entscheidung des EuGH auftretenden materiellrechtlichen Folgeprobleme bei der Anwendung deutschen Sachrechts. Vielmehr werden die beiden Varianten - Hauptverfahren in Deutschland kombiniert mit englischem Sekundärverfahren und umgekehrt - durchgespielt. Zu Beginn werden die unterschiedlichen Voraussetzungen im englischen und deutschen Insolvenzeröffnungsverfahren gegenübergestellt und einer vergleichenden Würdigung unterzogen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt die Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland. Sie begnügt sich dabei nicht mit der Darstellung der seit der Inspire Art-Entscheidung des EuGH auftretenden materiellrechtlichen Folgeprobleme bei der Anwendung deutschen Sachrechts. Vielmehr werden die beiden Varianten - Hauptverfahren in Deutschland kombiniert mit englischem Sekundärverfahren und umgekehrt - durchgespielt. Zu Beginn werden die unterschiedlichen Voraussetzungen im englischen und deutschen Insolvenzeröffnungsverfahren gegenübergestellt und einer vergleichenden Würdigung unterzogen. Es folgt eine Darstellung verfahrensrechtlicher Fragen bei der Anwendung der Europäischen Insolvenzverfahrensverordnung. In einem letzten Teil widmet sich die Arbeit schließlich der Frage nach dem anwendbaren Sachrecht.
Autorenporträt
Der Autor: Simon Schilling, geboren 1978 in München, studierte von 1999 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2004 legte er in München das Erste Juristische Staatsexamen ab. Es folgte die Promotion im Jahr 2005 an der Universität Jena. Der Autor ist zurzeit als Rechtsreferendar im Kammergerichtsbezirk Berlin in einer internationalen Anwaltskanzlei tätig.
Rezensionen
"...dieses Buch [ist] ein unentbehrlicher Begleiter für jeden mit insolvenzrechtlichen Fragen der Limited befassten Juristen, da es alle wesentlichen Aspekte des Themas systematisch und vollständig abhandelt. Dass der Autor neben der rechtsdogmatischen Aufbereitung immer bemüht ist, auch praxisnahe Lösungen anzubieten, erhöht den Wert des Buches erheblich. Das Werk sollte daher in keiner Handbibliothek eines Insolvenzrechtlers fehlen. (A.S., Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht)