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Die nunmehr 7. Auflage des Heidelberger Kommentars zur Insolvenzordnung wird durch die ab 1.7.2014 geltenden Regelungen zur Restschuldbefreiung und zur Stärkung der Gläubigerrechte geprägt. Zur Orientierung bei der täglichen Arbeit ist hierbei zunächst das noch geltende und anschließend das neue Recht erläutert.
Weitere Schwerpunkte: - erste Erfahrungen mit den Neuerungen durch das ESUG, wie der Möglichkeit von Debt-Equity-Swaps, der Stärkung der Eigenverwaltung sowie der Einführung eines "Schutzschirms", - die systematische Erläuterung der gesellschaftsrechtlichen Ansprüche in der
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Produktbeschreibung
Die nunmehr 7. Auflage des Heidelberger Kommentars zur Insolvenzordnung wird durch die ab 1.7.2014 geltenden Regelungen zur Restschuldbefreiung und zur Stärkung der Gläubigerrechte geprägt. Zur Orientierung bei der täglichen Arbeit ist hierbei zunächst das noch geltende und anschließend das neue Recht erläutert.

Weitere Schwerpunkte:
- erste Erfahrungen mit den Neuerungen durch das ESUG, wie der Möglichkeit von Debt-Equity-Swaps, der Stärkung der Eigenverwaltung sowie der Einführung eines "Schutzschirms",
- die systematische Erläuterung der gesellschaftsrechtlichen Ansprüche in der Insolvenz,
- die kritische Auseinandersetzung mit den Entwicklungen des Insolvenzrechts.

Das Standardwerk zur Insolvenzordnung bietet eine praxisnahe, aber wissenschaftlich fundierte Kommentierung der Insolvenzordnung. Das interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und erläutert die aktuelle Rechtsprechung aus erster Hand.

Kommentiert werden neben der Insolvenzordnung (InsO)
- die wichtigsten Vorschriften des EGInsO,
- die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III),
- die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und
- die Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 über Insolvenzverfahren (EuInsVO).
Autorenporträt
Prof. Dr. Ulrich Haas, geb. 1964, Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Forschungsschwerpunkt Sportrecht. Zahlreiche Fachveröffentlichungen. 1999-2002 Leitung der Anti-Doping-Kommission von DSB und NOK. Seit 2002 Vorsitzender der Rechtskommission der Begleitgruppe zum Europaratsübereinkommen gegen Doping.

Dr. Godehard Kayser ist Mitglied des insbesondere für das Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH. Er gehört dem Herausgeberbeirat der Zeitschrift ZIP an, ist Lehrbeauftragter an der Universität Münster und Mitautor mehrerer Handkommentare. Seine insolvenzrechtlichen Veröffentlichungen beziehen sich schwerpunktmäßig auf die Unternehmensinsolvenz und das Insolvenzanfechtungsrecht.

Peter Depré ist Fachanwalt für Insolvenzrecht, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Wirtschaftsmediator (cvm). Er ist Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Karlsruhe, stellvertretender Vorsitzender des MannheimerAnwaltsVereins, Vorsitzender des Arbeitskreises Sanierung und Insolvenz Rhein-Neckar-Pfalz e.V., stellvertretender Vorsitzender und Gründungsmitglied des Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim e.V. (ZIS), Lehrbeauftragter an der Universität Mannheim (Übertragende Sanierung), Prüfer im ersten juristischen Staatsexamen an der Universität Heidelberg für Zivil- und Insolvenzrecht, Mitglied im geschäftsführenden Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im DAV, Mitglied im Verband der Insolvenzverwalter Deutschlands e.V. sowie Sprecher der Arbeitsgruppe Zwangsverwaltung in der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im DAV. Herr Depré ist Autor einer Vielzahl von Werken und Beiträgen insbesondere zum Insolvenzrecht sowie zur Unternehmens- und Kanzleiorganisation. Ferner ist er Mitherausgeber der Zeitschrift für Immobilienrecht (ZfIR), der Zeitschrift Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung (KSI) und Mitglied des korrespondierenden Beirats der Deutschen Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (DZWIR).
Rezensionen
Das Werk ist geprägt von einer exakten Genauigkeit seiner Ausführung. Insgesamt gesehen beeindruckt der Heidelberger Kommentar durch seine wissenschaftliche Präzision und dennoch gleichzeitige Praxisnähe und Verständlichkeit.

Thorsten Heuser

HK-InsO at its best!! Mit einer Punktlandung rechtzeitig zum Inkrafttreten der Reform der Restschuldbefreiung am 1.7.2014, einer glänzenden Kommentierung der Neuregelungen des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) und mit der Aufnahme einer Reihe neuer, vorzüglicher Autoren bringt sich der Heidelberger Kommentar nachhaltig und hervorragend in Stellung ... Es ist ein in jeder Hinsicht gelungenes und meisterliches Werk, das zu Recht ganz an die Spitze der Kommentare gehört, die man einfach haben, lesen und tagtäglich nutzen muss.
RA Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Bonn, in: ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht 26/2014

Der Kommentar mit dem Mut zur konzentrierten, richtungsweisenden InsO-Kommentierung. Beim Hüter des Buchbudgets unbedingt zur Bestellung anmelden.
RiAG Frank Frind, Hamburg, in: Insbüro 7/8/2014

Insgesamt freut sich der Benutzer über eine gelungene Neuauflage von beeindruckender Qualität, zu der allen Beteiligten nur gratuliert werden kann. Natürlich: Der Markt ist in Bewegung, die Konkurrenz schläft nicht und auch der Heidelberger Kommentar muss sein Niveau halten. Aber derzeit lässt sich ohne Weiteres sagen: unter den Kleinen ein Großer.
Professor Dr. Reinhard Bork, Hamburg, in: Zeitschrift für Insolvenzrecht KTS 2/2012

Den Autoren gelingt es sehr gut, die in der Insolvenz auftretenden praktischen und rechtlichen Fragen kurz aber präzise zu kommentieren.
Rechtsanwältin Dr. Claudia R. Cymutta in: Gewerbemiete und Teileigentum 1-2/2012

Der Kommentar besticht in allen Einzelheiten, er ist vom Umfang sehr handlich, dennoch umfassend, hinterfragt und ist auch kritisch. Ein gelungenes und in der Neuauflage erneut wesentlich verbessertes Gesamtwerk zur Insolvenzordnung, welches im Kreis der zahlreichen Kommentare und Handbücher zu den besten zählt.
Professor Udo Hintzen, Berlin, in: Der Deutsche Rechtspfleger 3/2012

Der Heidelberger Kommentar ist ein hervorragend eingeführtes Werk, dessen Qualität sich schon an seiner enormen Resonanz in Fachkreisen zeigt. ... Das Werk gibt präzise Auskunft über die sich stellenden Fragen und ist für den Rezensenten das Werk für "den ersten Zugriff". Rechtsprechung und Literatur werden zuverlässig ausgewertet und konzise wiedergegeben. Dem Rezensenten bleibt daher nur, den Autoren zu der Neuauflage des Kommentars zu gratulieren. Auch diese Bearbeitung festigt weiter die Position des Werkes, das insgesamt eine beeindruckende Leistung darstellt.
RA Prof. Dr. Wolfgang Lüke in: WM Heft 3/2010

... ein wertvoller und unverzichtbarer Begleiter aller Insolvenzpraktiker.
RAin Dr. Claudia R. Cymutta in: KSI 4/2009

Der Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung ist ein uneingeschränkt empfehlenswertes kurzgefasstes Destillat zur Insolvenzordnung, das auf Grund seiner Orientierung an der höchstrichterlichen Rechtsprechung die tägliche Arbeit des Insolvenzpraktikers deutlich erleichtert. Kreft: mehr Kommentar muss man nicht haben.
RA, FA Insolvenzrecht, FA Steuerrecht Dr. Florian Stapper und RA Jörg Schädlich in: NJW 14/2009

Durchgehend haben die Autoren neue Entwicklungen berücksichtigt. Der ausgezeichnete Heidelberger Kommentar zur InsO ist also nicht nur aktuell, sondern in wichtigen Teilen ganz neu und folglich wie seine früheren Auflagen allen ZIK-LeserInnen uneingeschränkt zu empfehlen.
Andreas Konecny in: ZIK 6/2006

Die Bearbeiter haben wiederum einen Bestseller vorgelegt, der in klarer Sprache auf knappem Raum und zu angemessenem Preis eine begeisternde Fülle von Informationen zu allen wesentlichen Fragen des Insolvenzrechts enthält.
Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck in: KTS 3/2006
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