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Verschwörung auf Japanisch.
Inspektor Takeda, mittlerweile beinahe in Hamburg heimisch geworden, wird zu einem Fall gerufen, der ihn besonders erschüttert. In einem hässlichen Gewerbehof wird die Leiche eines Mannes gefunden, der brutal hingerichtet wurde. Und der Tote ist ein Landsmann und prominent obendrein: Ryutar Matsumoto ist ein Profifußballer, der beim HSV unter Vertrag steht. Takeda und seine Kollegin Claudia Harms vermuten zunächst ein Verbrechen im Fußballmilieu. Doch dann entdecken sie mysteriöse Dinge in der Vergangenheit des Spielers, die bis in hohe Yakuza-Kreise in Japan…mehr

Produktbeschreibung
Verschwörung auf Japanisch.

Inspektor Takeda, mittlerweile beinahe in Hamburg heimisch geworden, wird zu einem Fall gerufen, der ihn besonders erschüttert. In einem hässlichen Gewerbehof wird die Leiche eines Mannes gefunden, der brutal hingerichtet wurde. Und der Tote ist ein Landsmann und prominent obendrein: Ryutar Matsumoto ist ein Profifußballer, der beim HSV unter Vertrag steht. Takeda und seine Kollegin Claudia Harms vermuten zunächst ein Verbrechen im Fußballmilieu. Doch dann entdecken sie mysteriöse Dinge in der Vergangenheit des Spielers, die bis in hohe Yakuza-Kreise in Japan reichen. Und sie entschließen sich, gegen jede Vorschrift zu einer heimlichen Reise nach Japan.

Klug, hellwach und warmherzig - Inspektor Takeda ist der ungewöhnlichste Held in der deutschen Krimiszene.
Autorenporträt
Henrik Siebold ist Journalist und Buchautor. Er hat unter anderem für eine japanische Tageszeitung gearbeitet sowie mehrere Jahre in Tokio gelebt. Unter einem Pseudonym hat er mehrere Romane veröffentlicht. Er lebt in Hamburg. Bisher sind als Taschenbuch und Hörbuch erschienen: ¿Inspektor Takeda und die Toten von Altonä, ¿Inspektor Takeda und der leise Tod¿, ¿Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder¿, "Inspektor Takeda und das doppelte Spiel", "Inspektor Takeda und der leise Tod" sowie ¿Inspektor Takeda und das schleichende Gift¿.
Rezensionen
»Siebold schafft ein äußerst reizvolles Szenario, dem Krimileser vergnüglich folgen können.« Ingrid Müller-Münch WDR 5 - Scala 20190903