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Sie kamen als Flüchtlinge, Touristen oder Ruhebedürftige. Sie suchten Freiheit, Abenteuer oder Zuflucht: Künstler aus der ganzen Welt. Und vieles ist ihnen die Schweiz über die Jahrhunderte gewesen, Exil, Arbeitsplatz, gelobtes Land, Kurort, Heimat, Station der Bildungsreise und schliesslich, einmal im Land, eine Quelle der Inspiration. Maler oder Schriftsteller, Musiker oder Filmemacher, sie alle liessen sich in der Schweiz zu Werken anregen, die wir noch heute bewundern. 70 Mal sind Redaktoren und Mitarbeiter des "Tages-Anzeigers" diesen Schweizer Inspirationen nachgegangen. Von A wie…mehr

Produktbeschreibung
Sie kamen als Flüchtlinge, Touristen oder Ruhebedürftige. Sie suchten Freiheit, Abenteuer oder Zuflucht: Künstler aus der ganzen Welt. Und vieles ist ihnen die Schweiz über die Jahrhunderte gewesen, Exil, Arbeitsplatz, gelobtes Land,
Kurort, Heimat, Station der Bildungsreise und schliesslich, einmal im Land, eine Quelle der Inspiration. Maler oder Schriftsteller, Musiker oder Filmemacher, sie alle liessen
sich in der Schweiz zu Werken anregen, die wir noch heute bewundern. 70 Mal sind Redaktoren und Mitarbeiter des "Tages-Anzeigers" diesen Schweizer Inspirationen
nachgegangen. Von A wie Andersen bis Z wie Zelda Fitzgerald, von A wie Ascona bis Z wie Zürich und Zizers. Und so ist aus der jahrelangen Zeitungsserie ein faszinierendes
künstlerisches Porträt der Schweiz entstanden.
Autorenporträt
Ebel, Martin
Martin Ebel, geboren 1955 in Köln, ist seit 2002 Literatur-Redaktor des «Tages-Anzeigers». Er studierte in Köln, Freiburg i. Br. und Paris und promovierte mit einer Arbeit über den Kollaborationsschriftsteller Pierre Drieu la Rochelle. Er war und ist Mitglied diverser Literaturjurys. Autor von «Allein das Zögern ist human. Zum Werk von Markus Werner», und Herausgeber von «Nackt gebadet, gejauchzt bis zwölf. Weltliteratur in Zürich - 50 Porträts».