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Der soziologische Institutionalismus zählt - auch unter der Bezeichnung Neoinstitutionalismus - zu den führenden Theorien der Organisationsforschung. Im Zentrum des derzeitigen Erkenntnisinteresses steht die Frage des institutionellen Wandels. Simone Schiller-Merkens stellt den aktuellen Forschungsstand dar und arbeitet die wesentlichen theoretischen Problemfelder der Auseinandersetzung heraus: Welche Bedeutung haben Akteure in institutionellen Wandelprozessen? Wie lässt sich das sozialtheoretische Mikro-Makro-Problem angehen? Was zeichnet ein prozessorientiertes Verständnis von Institutionen…mehr

Produktbeschreibung
Der soziologische Institutionalismus zählt - auch unter der Bezeichnung Neoinstitutionalismus - zu den führenden Theorien der Organisationsforschung. Im Zentrum des derzeitigen Erkenntnisinteresses steht die Frage des institutionellen Wandels. Simone Schiller-Merkens stellt den aktuellen Forschungsstand dar und arbeitet die wesentlichen theoretischen Problemfelder der Auseinandersetzung heraus: Welche Bedeutung haben Akteure in institutionellen Wandelprozessen? Wie lässt sich das sozialtheoretische Mikro-Makro-Problem angehen? Was zeichnet ein prozessorientiertes Verständnis von Institutionen aus? Die zunehmend diskutierten Praxistheorien stellen hier interessante Lösungsansätze bereit. Vor diesem Hintergrund bildet den zentralen Kern des Buches die Entwicklung einer praxis- und insbesondere strukturationstheoretischen Konzeption zum Verständnis institutioneller Wandelprozesse.
Autorenporträt
Dr. Simone Schiller-Merkens promovierte bei Prof. Dr. Erich Frese am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation an der Universität zu Köln. Sie ist Habilitandin am gleichnamigen Lehrstuhl der Universität Mannheim.
Rezensionen
"[...] Simone Schiller-Merkens [die Autorin] arbeitet den Diskurs zum institutionellen Wandel fundiert heraus und schlägt eine gelungene Brücke zur Strukturationstheorie." Soziologische Revue, 4-2009