Band 6 des Handbuchs zum Europarecht befasst sich mit den Institutionen und Politiken. Auch er ist wesentlich geprägt von den Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon, ebenso von den zahlreichen Einzelaussagen des BVerfG in seinem Lissabon-Urteil zur Ausdehnung von - und Verfahrenswechseln unter Aufgabe naEinzelpolitiken sowie zu Mehrheitstionaler Vetorechte. Besonders betroffen und daher sehr ausführlich behandelt ist die justizielle Zusammenarbeit in Zivil- und in Strafsachen als Teil des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Insoweit stellen sich auch aktuelle Fragen zum Datenschutz (Swift- sowie Fluggastdaten-Abkommen und Grenzen aufgrund deutscher Verfassungsidentität nach dem BVerfG-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung vom 2.3.2010).
Aus den Rezensionen:
"... Der sechste Band knüpft in geradezu idealer Weise an seine Vorgänger an. Erneut ermöglicht ... Frenz dem Fachleser eine optimale Vertiefung zum Thema ... Dem interessierten Laien bietet er ... die Möglichkeit, sich einen ... Überblick ... zu verschaffen. Der Autor ... bietet ... dem Leser neben detaillierten Begriffserläuterungen anschaulich begründete, fundierte Kommentare. Hierdurch gewährleistet er nicht nur eine Gesamtdarstellung aus einer Hand, sondern wird zudem seinem Anspruch gerecht, eine optimale Verbindung von wissenschaftlichem Tiefgang und praxisgerechter Darstellung zu liefern..." (in: Die Baustoffindustrie Info-Spezial, January-March/2011, Issue 1, S. 15)
"... liegt aus der Feder nur eines Autors eine umfassende Gesamtdarstellung des Europarechts vor, die sich nicht nur sehen lassen kann, sondern die schon angesicht der Fülle des Stoffes, der Tiefe seiner Durchdringung und der Klarheit in der Darstellung in der deutschsprachigen Literatur ihresgleichen sucht. ... werden die komplizierten Abläufe durch Schaubilder plastisch gemacht und verdeutlicht ... ein einzigartiges, ja monumentales Handbuch zum Europarecht ..." (Dr. Alexander Schink, in: Die Öffentliche Verwaltung, June/2011, Issue 12, S. 487 f.)
"Der Band 6 des Handbuchs Europarecht von Walter Frenz ist den Institutionen und Politiken der EU gewidmet. ... umfasst mit allen Bänden mehr als 8000 Seiten und ist damit das wohl umfangreichste deutschsprachige Werk zum Europarecht. ... Es erweist sich nicht nur als ein hervorragendes Nachschlagewerk, sondern eignet sich auch dazu, das Europarecht zu erlernen, und es bietet eine wahre Fundgrube für Argumente in aktuellen tagespolitischen und rechtlichen Diskussionen. Es gibt dazu auf dem deutschen Markt derzeit nichts Besseres."(Professor Dr. Jur. Hans-Jürgen, in: Glückauf, 2011, Vol. 147, Issue 4/5, S. 42)
"Für das Gesamtwerk ist zu wiederholen, was vor fast dreiJahrzehnten für das deutsche Staatsrecht von Klaus Stern galt ( ZParl 1984, 584): "Monumentales in flüchtiger Zeit". Auf 7216 Seiten wird vordergründig das Recht, tatsächlich aber auch das europäische Leben in einer nicht nur für Juristen verständlichen Sprache engagiert erläutert. Das Handbuch hat zurzeit in der europarechtlichen Literatur zu Recht als Lehrbuch und Nachschlagewerk ein Alleinstellungsmerkmal." (Rechtsanwalt und Notar Professor Dr. Ludger-Anselm Versteyl, Burgwedel, in: NVwZ 16/2011, S. 989)
"... Die Darstellung ist sprachlich klar. ... inhaltlich ist es dem Autor gelungen ... die Strukturen des EU-Rechts verständlich herauszuarbeiten. Insgesamt gibt das Buch einen hervorragenden Überblick über dir Organisationseinheiten und die normsetzenden Aktivitäten der EU." (Professor Dr. Joachim Gruber D.E.A. , in: Staatsanzeiger für das Land Hessen, 29/August/2011, Issue.35, S. 1105)
"... In einer knappen Gesamtwürdigkeit kann nur festgehalten werden: Wie die vorangegangenen Bände ist auch der Abschlussband 6 eine wahre Fundgrube selbst für Experten. ... Das Buch zu lesen ist ein Genuss, mit ihm zu arbeiten ein Gewinn." (Professor Siegbert Alber, Generalanwalt am EuGH a.D., in: EuR, Heft 4/2011, S. 615-616)
"... Mit dieser Konzeption und Materialfülle liegt in der deutschsprachigen Fachliteratur zum Europarecht nunmehr ein einzigartiges Werk vor, dessen besonderer Wert für den Praktiker darin besteht, einen schnellen Zugriff auf alle aktuellen europarechtlichen Themenbereiche zu ermöglichen. Der Leser kann sich durch die vollständig erfassten Rechtsprechungshinweise sogleich einen Überblick über den neuesten Stand der EuGH-Rechtsprechung verschaffen und durch schnell umsetzbare Differenzrecherchen in den allgemein zugänglichen Datenbanken in kürzester Zeit Tagesaktualität herstellen ..." (Prof Dr. Herbert Limpens, in: Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter, October/2011, Vol. 25, Issue 10, S.406)
"... Das vorliegende Handbuch überzeugt ... durch klare Strukturierung, verständliche Sprache und erstaunliche Ausführlichkeit. Wer als Richter, Verwaltungsbeamter, Rechtsanwalt oder Wirtschaftsvertreter auf zuverlässige Auskunft über die europäischen Institutionen und ihre im Vertrag von Lissabon niedergelegten Befugnisse angewiesen ist, ist hier richtig aufgehoben. Dem Werk ist eine weite Verbreitung zu wünschen." (Dr. Christoph Klages, DVBL Deutsches Verwaltungsblatt, 1/March/2011, S. 285)
"... Das Werk ist auf dem neuesten Stand. .... zeichnet sich das Buch durch eine besondere Aktualität aus. ... Die gute Gliederug und die übersichtliche Darstellung in gekennzeichnete Einzelziffern und Einzelabschnitte erleichtern zudem die Lesbarkeit, zumal das Buch so auch abschnittsweise gelesen und verstanden werden kann.Das Buch zu lesen ist ein Genuss, mit ihm zu arbeiten ein Gewinn." (Prof. Siegbert Alber, in: Europarecht EuR, 2011, Issue 4, S. 615 f.)
"... Der sechste Band knüpft in geradezu idealer Weise an seine Vorgänger an. Erneut ermöglicht ... Frenz dem Fachleser eine optimale Vertiefung zum Thema ... Dem interessierten Laien bietet er ... die Möglichkeit, sich einen ... Überblick ... zu verschaffen. Der Autor ... bietet ... dem Leser neben detaillierten Begriffserläuterungen anschaulich begründete, fundierte Kommentare. Hierdurch gewährleistet er nicht nur eine Gesamtdarstellung aus einer Hand, sondern wird zudem seinem Anspruch gerecht, eine optimale Verbindung von wissenschaftlichem Tiefgang und praxisgerechter Darstellung zu liefern..." (in: Die Baustoffindustrie Info-Spezial, January-March/2011, Issue 1, S. 15)
"... liegt aus der Feder nur eines Autors eine umfassende Gesamtdarstellung des Europarechts vor, die sich nicht nur sehen lassen kann, sondern die schon angesicht der Fülle des Stoffes, der Tiefe seiner Durchdringung und der Klarheit in der Darstellung in der deutschsprachigen Literatur ihresgleichen sucht. ... werden die komplizierten Abläufe durch Schaubilder plastisch gemacht und verdeutlicht ... ein einzigartiges, ja monumentales Handbuch zum Europarecht ..." (Dr. Alexander Schink, in: Die Öffentliche Verwaltung, June/2011, Issue 12, S. 487 f.)
"Der Band 6 des Handbuchs Europarecht von Walter Frenz ist den Institutionen und Politiken der EU gewidmet. ... umfasst mit allen Bänden mehr als 8000 Seiten und ist damit das wohl umfangreichste deutschsprachige Werk zum Europarecht. ... Es erweist sich nicht nur als ein hervorragendes Nachschlagewerk, sondern eignet sich auch dazu, das Europarecht zu erlernen, und es bietet eine wahre Fundgrube für Argumente in aktuellen tagespolitischen und rechtlichen Diskussionen. Es gibt dazu auf dem deutschen Markt derzeit nichts Besseres."(Professor Dr. Jur. Hans-Jürgen, in: Glückauf, 2011, Vol. 147, Issue 4/5, S. 42)
"Für das Gesamtwerk ist zu wiederholen, was vor fast dreiJahrzehnten für das deutsche Staatsrecht von Klaus Stern galt ( ZParl 1984, 584): "Monumentales in flüchtiger Zeit". Auf 7216 Seiten wird vordergründig das Recht, tatsächlich aber auch das europäische Leben in einer nicht nur für Juristen verständlichen Sprache engagiert erläutert. Das Handbuch hat zurzeit in der europarechtlichen Literatur zu Recht als Lehrbuch und Nachschlagewerk ein Alleinstellungsmerkmal." (Rechtsanwalt und Notar Professor Dr. Ludger-Anselm Versteyl, Burgwedel, in: NVwZ 16/2011, S. 989)
"... Die Darstellung ist sprachlich klar. ... inhaltlich ist es dem Autor gelungen ... die Strukturen des EU-Rechts verständlich herauszuarbeiten. Insgesamt gibt das Buch einen hervorragenden Überblick über dir Organisationseinheiten und die normsetzenden Aktivitäten der EU." (Professor Dr. Joachim Gruber D.E.A. , in: Staatsanzeiger für das Land Hessen, 29/August/2011, Issue.35, S. 1105)
"... In einer knappen Gesamtwürdigkeit kann nur festgehalten werden: Wie die vorangegangenen Bände ist auch der Abschlussband 6 eine wahre Fundgrube selbst für Experten. ... Das Buch zu lesen ist ein Genuss, mit ihm zu arbeiten ein Gewinn." (Professor Siegbert Alber, Generalanwalt am EuGH a.D., in: EuR, Heft 4/2011, S. 615-616)
"... Mit dieser Konzeption und Materialfülle liegt in der deutschsprachigen Fachliteratur zum Europarecht nunmehr ein einzigartiges Werk vor, dessen besonderer Wert für den Praktiker darin besteht, einen schnellen Zugriff auf alle aktuellen europarechtlichen Themenbereiche zu ermöglichen. Der Leser kann sich durch die vollständig erfassten Rechtsprechungshinweise sogleich einen Überblick über den neuesten Stand der EuGH-Rechtsprechung verschaffen und durch schnell umsetzbare Differenzrecherchen in den allgemein zugänglichen Datenbanken in kürzester Zeit Tagesaktualität herstellen ..." (Prof Dr. Herbert Limpens, in: Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter, October/2011, Vol. 25, Issue 10, S.406)
"... Das vorliegende Handbuch überzeugt ... durch klare Strukturierung, verständliche Sprache und erstaunliche Ausführlichkeit. Wer als Richter, Verwaltungsbeamter, Rechtsanwalt oder Wirtschaftsvertreter auf zuverlässige Auskunft über die europäischen Institutionen und ihre im Vertrag von Lissabon niedergelegten Befugnisse angewiesen ist, ist hier richtig aufgehoben. Dem Werk ist eine weite Verbreitung zu wünschen." (Dr. Christoph Klages, DVBL Deutsches Verwaltungsblatt, 1/March/2011, S. 285)
"... Das Werk ist auf dem neuesten Stand. .... zeichnet sich das Buch durch eine besondere Aktualität aus. ... Die gute Gliederug und die übersichtliche Darstellung in gekennzeichnete Einzelziffern und Einzelabschnitte erleichtern zudem die Lesbarkeit, zumal das Buch so auch abschnittsweise gelesen und verstanden werden kann.Das Buch zu lesen ist ein Genuss, mit ihm zu arbeiten ein Gewinn." (Prof. Siegbert Alber, in: Europarecht EuR, 2011, Issue 4, S. 615 f.)