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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem, von Semmer, Zapf und Dunkel entwickelten Instrument zur Stressbezogenen Tätigkeitsanalyse (ISTA). Das Verfahren erlaubt auf einfache und ökonomische Weise, problematische Arbeitsbedingungen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für die Arbeitsgestaltung abzuleiten. Für die Ermittlung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem, von Semmer, Zapf und Dunkel entwickelten Instrument zur Stressbezogenen Tätigkeitsanalyse (ISTA). Das Verfahren erlaubt auf einfache und ökonomische Weise, problematische Arbeitsbedingungen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für die Arbeitsgestaltung abzuleiten. Für die Ermittlung von Qualifikationserfordernissen ist das Verfahren hingegen nicht geeignet. Zunächst wird die, dem Instrument zugrunde liegende Theorie der Handlungspsychologie, die Belastungen als Beeinträchtigung der Handlungsregulation konzipiert und das transaktionale Stressmodell erläutert. Anschließend wird die Anwendung des Instruments und seine Gütekriterien näher betrachtet. Die praktische Anwendung des ISTA wird mit Hilfe desFallbeispiels der Schmidt & Mayer GmbH erprobt. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt mit Hilfe produktiver und gesunder Angestellter den Herausforderungen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung nicht nur zu trotzen, sondern darüber hinaus die Marktführerschaft in seiner Branche zu erreichen. Die Untersuchung in der vorliegenden Arbeit führt zu dem Ergebnis, dass das ISTA ein geeignetes Instrument ist, um Probleme der Arbeitsgestaltung aufzudecken oder auch auszuschließen und Hinweise auf Ansatzpunkte möglicher weiterer Untersuchungen zu liefern.