Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Grundlagen des Personalmanagements, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erfassen und Analysieren von relevanten Personaldaten, das Erstellen von statistischen (personalbezogenen) Jahresbilanzen und sowohl die Vorlage eines monatlichen Personalberichtes, als auch Sonder- und Ad-hoc-Auswertungen kennzeichnen die Arbeit der Personalplaner. Mit diesen Erhebungen, die auf Zahlen und Fakten beruhen, sollen Entscheidungshilfen bereitgestellt und personalpolitische Probleme aufgezeigt und eingegrenzt werden. Dabei werden auch Erfahrungen zu Zahlen gemacht, um diese so in die Berechnungen einbeziehen zu können.
So werden Analysen über Personalkosten und Arbeitsleistungen erstellt und kommentiert. Auf dieser Grundlage sollen personalwirtschaftliche Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt werden, um die Personalausgaben zu optimieren. Außerdem sollen Veränderungen des Umfeldes frühzeitig erkannt werden, um so früh wie möglich darauf reagieren zu können. Dafür sollen Simulationen und Prognosen erstellt werden. Die dafür nötigen Erfahrungen sollen durch einen Erfahrungsaustausch (benchmarkin) sichergestellt werden. Durch transparentere Personalkosten- und Kostenartenstrukturen sollen schlechte Finanzierungsmodelle schneller erkannt und verbessert werden. Um diese komplexen Bereiche der Personalplanung optimal erfassen zu können, wird eine Unterteilung in sechs Untergruppen getroffen, die im Folgenden näher erläutert werden sollen.
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So werden Analysen über Personalkosten und Arbeitsleistungen erstellt und kommentiert. Auf dieser Grundlage sollen personalwirtschaftliche Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt werden, um die Personalausgaben zu optimieren. Außerdem sollen Veränderungen des Umfeldes frühzeitig erkannt werden, um so früh wie möglich darauf reagieren zu können. Dafür sollen Simulationen und Prognosen erstellt werden. Die dafür nötigen Erfahrungen sollen durch einen Erfahrungsaustausch (benchmarkin) sichergestellt werden. Durch transparentere Personalkosten- und Kostenartenstrukturen sollen schlechte Finanzierungsmodelle schneller erkannt und verbessert werden. Um diese komplexen Bereiche der Personalplanung optimal erfassen zu können, wird eine Unterteilung in sechs Untergruppen getroffen, die im Folgenden näher erläutert werden sollen.
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