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Die vorliegende Studie stellt eine empirische Untersuchung zum Thema Fußballer in den Medien dar. Vorrangiges Ziel war es, zu untersuchen, wie Berufsfußballer heutzutage in den Medien inszeniert werden. In diesem Zusammenhang soll außerdem bestimmt werden, inwiefern bei der Inszenierung modernes Heldentum geschaffen wird. Ein weiterer Schwerpunkt besteht darin, die Frage zu klären, welchen Anteil beim in Szene setzen der Sport (hier Fußball) und die sportliche Leistung des Athleten, eine Rolle spielen und welchen Anteil fußballfremde Bereiche wie z. B. das Privatleben übernommen haben. Um den…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie stellt eine empirische Untersuchung zum Thema Fußballer in den Medien dar. Vorrangiges Ziel war es, zu untersuchen, wie Berufsfußballer heutzutage in den Medien inszeniert werden. In diesem Zusammenhang soll außerdem bestimmt werden, inwiefern bei der Inszenierung modernes Heldentum geschaffen wird. Ein weiterer Schwerpunkt besteht darin, die Frage zu klären, welchen Anteil beim in Szene setzen der Sport (hier Fußball) und die sportliche Leistung des Athleten, eine Rolle spielen und welchen Anteil fußballfremde Bereiche wie z. B. das Privatleben übernommen haben. Um den weitreichenden Begriff der Medien einzugrenzen, beschränkte sich die Untersuchung auf die Analyse der Fußballzeitschrift PLAYER (mittlerweile eingestellt).
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Autorenporträt
Ruwen Möller, M.A., wurde 1980 in Rinteln geboren. Im Sommer 2007 schloss er sein Studium der Sportwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel mit dem akademischen Grad eines Magister Artium erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor Erfahrungen im Sport-Journalismus. Nach dem Abschluss in Kiel absolvierte er ein Volontariat bei der deutsch-dänischen Tageszeitung Flensborg Avis. Anschließend verschlug es ihn nach Hamburg, wo er als freiberuflicher Journalist tätig war. Im Jahr 2012 kehrte Ruwen Möller nach Flensburg zurück, wo er mittlerweile als Ressortleiter der Sportredaktion bei Flensborg Avis tätig ist. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Handball, Fußball sowie Wassersport.