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Spätestens seit Nestor García Canclinis 'Culturas híbridas' etablierte sich die Idee einer kulturellen Beschaffenheit Lateinamerikas, die von Prinzip her hybride sei, deren ,Hybridität als konstatives Grundcharakteristikum gilt. Hybridität wird dabei als Prozess, als Strategie verstanden, verschiedene Elemente miteinander in Bezug zu setzen, um vor allem die Komplexität der Interaktion zu betonen. Doch wie kann interkulturelles Theater aussehen, das in einem prinzipiell hybriden kulturellen Kontext entsteht? Dieser Überlegung wird hier auf den Grund gegangen, um den allgemeinen Diskurs über interkulturelles Theater um eine neue Facette zu erweitern.…mehr

Produktbeschreibung
Spätestens seit Nestor García Canclinis 'Culturas híbridas' etablierte sich die Idee einer kulturellen Beschaffenheit Lateinamerikas, die von Prinzip her hybride sei, deren ,Hybridität als konstatives Grundcharakteristikum gilt. Hybridität wird dabei als Prozess, als Strategie verstanden, verschiedene Elemente miteinander in Bezug zu setzen, um vor allem die Komplexität der Interaktion zu betonen. Doch wie kann interkulturelles Theater aussehen, das in einem prinzipiell hybriden kulturellen Kontext entsteht? Dieser Überlegung wird hier auf den Grund gegangen, um den allgemeinen Diskurs über interkulturelles Theater um eine neue Facette zu erweitern.
Autorenporträt
Teresa Millesi, Mag.phil.: Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie transkultureller Kommunikation an der Universität Wien, Universidad de Chile und Universitat Autònoma de Barcelona.