Kostensenkung und Ertragssteigerung gelten derzeit als wichtigste Maxime der Unternehmenskultur. Hierbei ist die Immobilie nicht nur ein Faktor der Nutzflächen, sondern stellt ein herausragendes Potential an Nutzwerten in der Wertschöpfung eines Unternehmens dar. Über das bereits etablierte Facility Management hinaus, bedarf es der stetigen Entwicklung eines ganzheitlichen Prozesses der Integralen Infrastrukturplanung, so daß prozeßorientierte strategische Nutzungen zu wertschöpfenden Erfolgsfaktoren während des Lebenszyklusses einer Immobilie werden. Dieses Modell der kontinuierlichen…mehr
Kostensenkung und Ertragssteigerung gelten derzeit als wichtigste Maxime der Unternehmenskultur. Hierbei ist die Immobilie nicht nur ein Faktor der Nutzflächen, sondern stellt ein herausragendes Potential an Nutzwerten in der Wertschöpfung eines Unternehmens dar. Über das bereits etablierte Facility Management hinaus, bedarf es der stetigen Entwicklung eines ganzheitlichen Prozesses der Integralen Infrastrukturplanung, so daß prozeßorientierte strategische Nutzungen zu wertschöpfenden Erfolgsfaktoren während des Lebenszyklusses einer Immobilie werden. Dieses Modell der kontinuierlichen Optimierung unterstützt unternehmenspolitische und strategische Ziele mittels einer Synergie aus organisatorischen, wirtschaftlichen, technologischen sowie baulichen Prozessen für einen maximalen Zielerreichungsgrad.
I Vision - Inhalt.- 1 Vision und Wertsetzung.- 1.1 Systematisches Planen/Planungs- und Produktionsprozeß.- 1.2 Die Phase "0" - Grundlagenermittlung.- 1.3 Die Vision - Strategisches Planen in lernenden Organisationen.- 2 Kritische Betrachtung von Corporate Real Estate Management und Facility Management - zum Verstandnis der Immobilien-verantwortung in Unternehmen.- 2.1 Corporate Real Estate Management.- 2.1.1 Shareholder Value Ansatz.- 2.2 Facility Management - Strategischer Ansatz in den USA.- 2.3 Facility Management - erster operative Ansatz im deutschsprachigen Raum.- 3 Ergebnis.- II Mission - Gundlagen.- 1 Qualität - Kosten - Zeit.- 1.1 Qualität.- 1.2 Kosten.- 1.3 Zeit.- 2 Total Quality Management - Analyse der Arbeitssysteme und kontinuierliche Verbesserung in den Infrastrukturen.- 2.1 Implementierung des Total Quality Management.- 2.2 Zertifiziertes Qualitätsmanagement.- 3 Organisatorische Veränderungsprozesse - Grundlage für bauliche Reorganisations-maßnahmen.- 3.1 Die Aufbauorganisation.- 3.1.1 Eindimensionale Organisationsstrukturen.- 3.1.2 Mehrdimensionale Organisationsstrukturen.- 3.2 Die Ablauforganisation.- 3.3 Betriebliche Informationssysteme.- 4 Lean Management - der Weg zur prozeßorientierten Organisationsform.- 5 Reengineering - der Weg zur Prozeßorganisation zukünftiger Unternehmen.- 5.1 Prozesse definieren.- 5.2 Entwicklung des Reengineering - Verbesserung der Geschaftsprozesse.- 5.3 Weg des Reengineering.- 5.4 Ziel des Reengineering.- 5.5 Ergebnis - Prozeßmanagement.- 6 Die Prozeßorganisation.- III Weg - Umsetzung.- 1 Ziele der Integralen Infrastrukturplanung.- 2 Verantwortungsbereiche der Integralen Infrastrukturplanung.- 2.1 Asset Management.- 2.2 Baumanagement.- 2.3 Facility Management.- 3 Prozeßgestaltung zur infrastrukturellen Reorganisation.- 3.1 Wertschöpfungsanalyse.- 3.2 Der Planer.- 3.3 Das Projekt.- 3.4 Das Projektbeispiel.- 4 Wertschöpfungsanalyse.- 4.1 Phase 0 - Organisation des Projekts.- 4.2 Phase 1 - IST-Aufnahme.- 4.3 Phase 2 - Analyse.- 4.4 Phase 3 - Prozeßgestaltung-SOLL.- 4.4 Phase 4 - Implementierung.- IV Erreichte Ziele.- 1 Fallstudie: Räumliche Eingliederung einer Zulieferfirma für Systemkomponenten.- 2 Das Projekt.- 2.1 Projektübersicht.- 2.2 Situationsanalyse.- 2.3 Projektauftrag.- 2.4 Projektdurchführung.- 3 Exemplarische Projektbeispiele.- 3.1 Rentabilitätsberechnung.- 3.2 Infrastrukturbereitstellungskosten.- 3.2.1 Gliederung der Infrastrukturbereitstellungskosten.- 3.2.2 Inhalte der Nettokosten.- 3.2.3 Inhalte der Betriebskosten.- 3.3 Informationstechnische Vernetzung.- 4 Schlußbemerkung.- Abbildungsverzeichnis.
I Vision - Inhalt.- 1 Vision und Wertsetzung.- 1.1 Systematisches Planen/Planungs- und Produktionsprozeß.- 1.2 Die Phase "0" - Grundlagenermittlung.- 1.3 Die Vision - Strategisches Planen in lernenden Organisationen.- 2 Kritische Betrachtung von Corporate Real Estate Management und Facility Management - zum Verstandnis der Immobilien-verantwortung in Unternehmen.- 2.1 Corporate Real Estate Management.- 2.1.1 Shareholder Value Ansatz.- 2.2 Facility Management - Strategischer Ansatz in den USA.- 2.3 Facility Management - erster operative Ansatz im deutschsprachigen Raum.- 3 Ergebnis.- II Mission - Gundlagen.- 1 Qualität - Kosten - Zeit.- 1.1 Qualität.- 1.2 Kosten.- 1.3 Zeit.- 2 Total Quality Management - Analyse der Arbeitssysteme und kontinuierliche Verbesserung in den Infrastrukturen.- 2.1 Implementierung des Total Quality Management.- 2.2 Zertifiziertes Qualitätsmanagement.- 3 Organisatorische Veränderungsprozesse - Grundlage für bauliche Reorganisations-maßnahmen.- 3.1 Die Aufbauorganisation.- 3.1.1 Eindimensionale Organisationsstrukturen.- 3.1.2 Mehrdimensionale Organisationsstrukturen.- 3.2 Die Ablauforganisation.- 3.3 Betriebliche Informationssysteme.- 4 Lean Management - der Weg zur prozeßorientierten Organisationsform.- 5 Reengineering - der Weg zur Prozeßorganisation zukünftiger Unternehmen.- 5.1 Prozesse definieren.- 5.2 Entwicklung des Reengineering - Verbesserung der Geschaftsprozesse.- 5.3 Weg des Reengineering.- 5.4 Ziel des Reengineering.- 5.5 Ergebnis - Prozeßmanagement.- 6 Die Prozeßorganisation.- III Weg - Umsetzung.- 1 Ziele der Integralen Infrastrukturplanung.- 2 Verantwortungsbereiche der Integralen Infrastrukturplanung.- 2.1 Asset Management.- 2.2 Baumanagement.- 2.3 Facility Management.- 3 Prozeßgestaltung zur infrastrukturellen Reorganisation.- 3.1 Wertschöpfungsanalyse.- 3.2 Der Planer.- 3.3 Das Projekt.- 3.4 Das Projektbeispiel.- 4 Wertschöpfungsanalyse.- 4.1 Phase 0 - Organisation des Projekts.- 4.2 Phase 1 - IST-Aufnahme.- 4.3 Phase 2 - Analyse.- 4.4 Phase 3 - Prozeßgestaltung-SOLL.- 4.4 Phase 4 - Implementierung.- IV Erreichte Ziele.- 1 Fallstudie: Räumliche Eingliederung einer Zulieferfirma für Systemkomponenten.- 2 Das Projekt.- 2.1 Projektübersicht.- 2.2 Situationsanalyse.- 2.3 Projektauftrag.- 2.4 Projektdurchführung.- 3 Exemplarische Projektbeispiele.- 3.1 Rentabilitätsberechnung.- 3.2 Infrastrukturbereitstellungskosten.- 3.2.1 Gliederung der Infrastrukturbereitstellungskosten.- 3.2.2 Inhalte der Nettokosten.- 3.2.3 Inhalte der Betriebskosten.- 3.3 Informationstechnische Vernetzung.- 4 Schlußbemerkung.- Abbildungsverzeichnis.
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