Globale gesellschaftliche Entwicklungen und steigende Ansprüche des Kapitalmarkts stellen die moderne Rechnungslegung vor neue Herausforderungen. Durch eine stetig größer werdende Anzahl verschiedener Unternehmensberichte entsteht eine Informationsüberflutung von unverbunden nebeneinanderstehenden Berichten, die zu mehr Verwirrung führt, als dass bestehende Informationsasymmetrien effizient abgebaut werden. Infolge dieses Missstands wurde das Integrated Reporting als Reformierung der internationalen Rechnungslegung vorgestellt. Ziel ist die Darstellung eines realitätsgetreueren Bildes der Wertschöpfungspotentiale von Unternehmen.
In dem vorliegenden Buch entwickelt der Autor ein Konzept zur Nutzung der Balanced Scorecard als externes Publizitätsinstrument des Integrated Reportings. Dazu wird zunächst eine Weiterentwicklung des konventionellen Balanced Scorecard Modells entworfen. Anschließend werden Möglichkeiten diskutiert, diese Modellerweiterung im Rahmen der externen Unternehmenskommunikation anzuwenden, um somit eine Brücke zwischen den Unternehmen und der Öffentlichkeit zu schlagen und bestehende Informationsasymmetrien abzubauen.
In dem vorliegenden Buch entwickelt der Autor ein Konzept zur Nutzung der Balanced Scorecard als externes Publizitätsinstrument des Integrated Reportings. Dazu wird zunächst eine Weiterentwicklung des konventionellen Balanced Scorecard Modells entworfen. Anschließend werden Möglichkeiten diskutiert, diese Modellerweiterung im Rahmen der externen Unternehmenskommunikation anzuwenden, um somit eine Brücke zwischen den Unternehmen und der Öffentlichkeit zu schlagen und bestehende Informationsasymmetrien abzubauen.