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Im Jahr 2021 wird die Republik Belarus den Vorsitz in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten übernehmen. Das Konzept der Präsidentschaft sieht die Entwicklung konzertierter Ansätze für die Behandlung aktueller Fragen der regionalen Zusammenarbeit vor und stärkt die multilaterale Zusammenarbeit, um eine umfassende und ausgewogene wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller postsowjetischen Staaten zu gewährleisten. Besonderes Augenmerk wird auf die Erzielung von Synergieeffekten zwischen den Mitgliedern des Commonwealth in verschiedenen Integrationsvereinigungen und Organisationen wie der…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2021 wird die Republik Belarus den Vorsitz in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten übernehmen. Das Konzept der Präsidentschaft sieht die Entwicklung konzertierter Ansätze für die Behandlung aktueller Fragen der regionalen Zusammenarbeit vor und stärkt die multilaterale Zusammenarbeit, um eine umfassende und ausgewogene wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller postsowjetischen Staaten zu gewährleisten. Besonderes Augenmerk wird auf die Erzielung von Synergieeffekten zwischen den Mitgliedern des Commonwealth in verschiedenen Integrationsvereinigungen und Organisationen wie der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sowie im bilateralen Format gelegt. Es wird erwartet, dass die Medienberichterstattung über diese Zusammenarbeit ebenfalls zunehmen wird. Im Bereich der interregionalen und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geht es um die Entwicklung des sozioökonomischen Potenzials der Regionen, die Schaffung direkter Verbindungen zwischen den Unternehmen sowie die Entwicklung und Umsetzung einer koordinierten Regionalpolitik. Wie werden diese Pläne zum Aufbau der Integration in die Praxis umgesetzt? Die Antwort auf diese Frage findet sich in den Materialien der vorgeschlagenen Studie.
Autorenporträt
Boris ZalesskyCinquante ans d'expérience professionnelle dans le journalisme. Pendant vingt ans, il a travaillé comme professeur associé au département de journalisme international de la faculté de journalisme de l'université d'État du Belarus. Domaines de recherche : relations internationales contemporaines ; journalisme international et coopération entre les médias.