Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Wandel zur Informationsgesellschaft, der die Kommunikationswirtschaft als konkrete Ausprägungsform hervorgebracht hat, erfordert neue Wettbewerbsstrategien. Nur die Unternehmen, die auf diesen Wandel reagieren, werden in den künftigen "medialen" Marktverhältnissen wettbewerbsfähig bleiben. Die aufkommenden Trends - die Individualisierung des Kommunikationsverhaltens, die Informationssättigung der Kommunikationsrezipienten - erfordern neue Antworten. Die Implementierung von Multimedia-Anwendungen stellt für das Unternehmen einen Meilenstein dar hinsichtlich der Entwicklung und erfolgreichen Bearbeitung der Märkte. Aufgrund des exposionsartigen Wachstums und der Heterogenität der Multimedia-Systeme stellen sich beim Einsatz multimedialer Anwendungen folgende Fragen: "Was ist technisch machbar?" und "Was macht die Konkurrenz?". Die Entscheidungen werden weniger nach nutzen- und marketingorientierten Gesichtpunkten gefällt, sondern aus der Befürchtung, die womöglich wichtigste technische Revolution unseres Jahrhunderts zu spät aufzugreifen. Die Fragen: "Wie setze ich Multimedia für Kommunikationszwecke effizient ein?" bzw. "In welchem Bereich bringt Multimedia dem Unternehmen einen Nutzen?" bleiben oftmals außen vor.
Diese Arbeit soll die sinnvolle Integration des neuen Kommunikationsinstruments der Multimedia-Kommunikation in die Unternehmenskommunikation aufzeigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wende ich das Modell der Integrierten Kommunikation von Bruhn auf die Multimedia-Kommunikation an. Nach der theoretischer Einordnung werden die wichtigsten Schritte des Modells in die unternehmerische Praxis überführt - anhand des Beispiels der Kaufhof Warenhaus AG.
Da zum Teil zu wenig Literatur zu diesem Thema vorliegt, habe ich meine Arbeit um eine explorative Forschung in Form einer Expertenbefragung ergänzt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis1
1.Problemstellung2
2.Integration der Unternehmenskommunikation4
2.1.Grundlagen der Integrierten Kommunikation4
2.1.1.Begriff der Integrierten Kommunikation4
2.1.2.Ziele der Integrierten Kommunikation5
2.1.2.1.Psychologische Ziele6
2.1.2.2.Ökonomische Ziele7
2.1.3.Ausmaß der Integration8
2.2.Formen der Integrierten Kommunikation9
2.2.1.Inhaltliche Integration10
2.2.1.1.Funktionale Integration10
2.2.1.2.Instrumentelle Integration11
2.2.1.3.Horizontale Integration11
2.2.1.4.Vertikale Integration11
2.2.2.Formale Integration12
2.2.3.Zeitliche Integration12
2.2.4.Räumliche Integration13
3.Multimedia-Kommunikation13
3.1.Grundelemente der Multimedia-Kommunikation13
3.2.Erscheinungsformen der Multimedia-Kommunikation16
3.2.1.Multimedia-Systeme16
3.2.1.1.Mobile Speichermedien17
3.2.1.2.Kiosksysteme18
3.2.1.3.Online-Systeme19
3.2.2.Kommunikative Funktionen der Multimedia-Kommunikation20
3.2.2.1.Reaktive, unterhaltungsbezogene Anwendungen20
3.2.2.2.Interaktive, informationsorientierte Anwendungen21
3.2.2.3.Dialogische, serviceorientierte Anwendungen21
3.2.3.Maßnahmen als Kombination von Multimedia-Systemen und Anwendungen22
3.3.Kommunikationswirkung der Multimedia-Kommunikation23
3.3.1.Psychologische Wirkungskategorien25
3.3.2.Wirkung auf ökonomische Größen26
4.Analyse der Beziehung der Multimedia-Kommunikation zu anderen Kommunikations-Instrumenten am Beispiel der Kaufhof Warenhaus AG27
4.1.Funktionale Beziehungen29
4.1.1.Komplementäre Beziehung30
4.1.2.Konditionale Beziehung32
4.1.3.Substituierende Beziehung34
4.1.4.Indifferente Beziehung34
4.1.5.Konkurrierende Beziehung35
4.2.Zeitlic...
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Der Wandel zur Informationsgesellschaft, der die Kommunikationswirtschaft als konkrete Ausprägungsform hervorgebracht hat, erfordert neue Wettbewerbsstrategien. Nur die Unternehmen, die auf diesen Wandel reagieren, werden in den künftigen "medialen" Marktverhältnissen wettbewerbsfähig bleiben. Die aufkommenden Trends - die Individualisierung des Kommunikationsverhaltens, die Informationssättigung der Kommunikationsrezipienten - erfordern neue Antworten. Die Implementierung von Multimedia-Anwendungen stellt für das Unternehmen einen Meilenstein dar hinsichtlich der Entwicklung und erfolgreichen Bearbeitung der Märkte. Aufgrund des exposionsartigen Wachstums und der Heterogenität der Multimedia-Systeme stellen sich beim Einsatz multimedialer Anwendungen folgende Fragen: "Was ist technisch machbar?" und "Was macht die Konkurrenz?". Die Entscheidungen werden weniger nach nutzen- und marketingorientierten Gesichtpunkten gefällt, sondern aus der Befürchtung, die womöglich wichtigste technische Revolution unseres Jahrhunderts zu spät aufzugreifen. Die Fragen: "Wie setze ich Multimedia für Kommunikationszwecke effizient ein?" bzw. "In welchem Bereich bringt Multimedia dem Unternehmen einen Nutzen?" bleiben oftmals außen vor.
Diese Arbeit soll die sinnvolle Integration des neuen Kommunikationsinstruments der Multimedia-Kommunikation in die Unternehmenskommunikation aufzeigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wende ich das Modell der Integrierten Kommunikation von Bruhn auf die Multimedia-Kommunikation an. Nach der theoretischer Einordnung werden die wichtigsten Schritte des Modells in die unternehmerische Praxis überführt - anhand des Beispiels der Kaufhof Warenhaus AG.
Da zum Teil zu wenig Literatur zu diesem Thema vorliegt, habe ich meine Arbeit um eine explorative Forschung in Form einer Expertenbefragung ergänzt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis1
1.Problemstellung2
2.Integration der Unternehmenskommunikation4
2.1.Grundlagen der Integrierten Kommunikation4
2.1.1.Begriff der Integrierten Kommunikation4
2.1.2.Ziele der Integrierten Kommunikation5
2.1.2.1.Psychologische Ziele6
2.1.2.2.Ökonomische Ziele7
2.1.3.Ausmaß der Integration8
2.2.Formen der Integrierten Kommunikation9
2.2.1.Inhaltliche Integration10
2.2.1.1.Funktionale Integration10
2.2.1.2.Instrumentelle Integration11
2.2.1.3.Horizontale Integration11
2.2.1.4.Vertikale Integration11
2.2.2.Formale Integration12
2.2.3.Zeitliche Integration12
2.2.4.Räumliche Integration13
3.Multimedia-Kommunikation13
3.1.Grundelemente der Multimedia-Kommunikation13
3.2.Erscheinungsformen der Multimedia-Kommunikation16
3.2.1.Multimedia-Systeme16
3.2.1.1.Mobile Speichermedien17
3.2.1.2.Kiosksysteme18
3.2.1.3.Online-Systeme19
3.2.2.Kommunikative Funktionen der Multimedia-Kommunikation20
3.2.2.1.Reaktive, unterhaltungsbezogene Anwendungen20
3.2.2.2.Interaktive, informationsorientierte Anwendungen21
3.2.2.3.Dialogische, serviceorientierte Anwendungen21
3.2.3.Maßnahmen als Kombination von Multimedia-Systemen und Anwendungen22
3.3.Kommunikationswirkung der Multimedia-Kommunikation23
3.3.1.Psychologische Wirkungskategorien25
3.3.2.Wirkung auf ökonomische Größen26
4.Analyse der Beziehung der Multimedia-Kommunikation zu anderen Kommunikations-Instrumenten am Beispiel der Kaufhof Warenhaus AG27
4.1.Funktionale Beziehungen29
4.1.1.Komplementäre Beziehung30
4.1.2.Konditionale Beziehung32
4.1.3.Substituierende Beziehung34
4.1.4.Indifferente Beziehung34
4.1.5.Konkurrierende Beziehung35
4.2.Zeitlic...
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