Gerhard Fisch
Integration und Kohäsion heterogener Staaten in der EU
Außenhandelstheoretische und entwicklungsrelevante Probleme
Mitarbeit:Fisch, Gerhard
Gerhard Fisch
Integration und Kohäsion heterogener Staaten in der EU
Außenhandelstheoretische und entwicklungsrelevante Probleme
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Der Abbau regionaler Disparitäten steht im Vordergrund der Kohäsionspolitik der EG (EU). Dabei bestehen gerade in der Heterogenität integrationspolitische Chancen. Der Autor zeigt, wie Innovation und Imitation dem Wettbewerbsverbund zugute kommen.
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Der Abbau regionaler Disparitäten steht im Vordergrund der Kohäsionspolitik der EG (EU). Dabei bestehen gerade in der Heterogenität integrationspolitische Chancen. Der Autor zeigt, wie Innovation und Imitation dem Wettbewerbsverbund zugute kommen.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-6036-6
- 1994
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 28. Juli 1994
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783824460366
- ISBN-10: 382446036X
- Artikelnr.: 41201188
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- 1994
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- Erscheinungstermin: 28. Juli 1994
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- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783824460366
- ISBN-10: 382446036X
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I Einleitung.- II Die Weiterentwicklung der Regionalpolitik zur Kohäsionspolitik innerhalb der EG.- 1 Ziele und Instrumente gemeinschaftlicher Regionalpolitik.- 2 Die Bedeutung der Kohäsion infolge zunehmender Integrationstiefe.- III Das Phänomen der Kohäsion aus der Sicht der Außenhandels- und Wachstumstheorie.- 1 Die Bedeutung neuerer Außenhandelstheorien für die regionale Integration und deren räumliche Implikationen.- 2 Außenhandelstheorien aus wettbewerbstheoretischer Sicht.- 2.1 Allgemeine Hintergründe wettbewerbstheoretischer Außenhandelstheorien.- 2.2 Einzelne wettbewerbstheoretische Ansätze im Überblick.- 2.2.1 Monopolistischer Wettbewerb.- 2.2.2 Neo-Technologie Hypothese.- 2.2.2.1 Technology-Gap.- 2.2.2.2 Produktlebenszyklus.- 2.2.3 Theorie komparativer Entwicklungsvorteile.- 2.2.4 Institutionelle Hintergründe des technologischen Fortschritts.- 3 Konsequenzen wettbewerbstheoretischer Perspektiven für den Binnenmarkt.- 4 Kohäsion aus wachstumstheoretischer Sicht.- IV Standorttheoretische Hintergründe der EG-Integration.- 1.1 Die EG im Grenzgebiet zwischen Außenhandels- und Standorttheorie.- 1.2 Raumwirtschaftliche Bedeutung der heterogenen Standortstrukturen in der EG.- V Erweiterte Integrationsperspektiven in der EG.- 1 Wettbewerbliche Interdependenz innerhalb der EG.- 2 Die EG als regionaler Entwicklungsverbund.- 3 Möglichkeiten und Grenzen des Systemwettbewerbs als ordnungsgestaltendes Prinzip.- VI Nachholende Entwicklung unter den Bedingungen der Integration mit fortgeschrittenen Industrieländern.- 1 Ansätze einer angepaßten Imitationsstrategie für die EG-115 Peripherieländer.- 2 Zur zukünftigen Position der EG-Peripherieländer in der EG- internen Arbeitsteilung.- 2.1 Die Integration der Peripherieländer in die EG-interne Arbeitsteilung aus sektorspezifischer Sicht.- 2.2 Ansätze einer kohäsionsorientierten EG-internen.- Arbeitsteilung.- VII Integrationsfähigkeit in einem heterogenen Wirtschaftsraum.- 1 Ansätze eines Konzeptes zur Integrationsfähigkeit.- 1.1 Integrationsfähigkeit als Frage der Standortbedingungen.- 1.1.1 Die Bedeutung der Infrastruktur.- 1.1.2 Die Bedeutung der industriellen Struktur.- 1.2 Integrationsfähigkeit als Frage der Anpassungsfähigkeit.- 1.2.1 Determinanten und Bedeutung der Anpassungsfähigkeit.- 1.2.2 Die Anpassungsfähigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Heterogenität in der EG.- 1.2.2.1 Unterschiedlicher Anpassungsdruck auf die Mitgliedstaaten.- 1.2.2.2 Interdependenz der Anpassungsprozesse innerhalb der EG.- 1.2.2.3 Die Bedeutung unterschiedlicher Anpassungskapazitäten der Mitgliedstaaten aus integrationstheoretischer Sicht.- 2 Die Bedeutung multinationaler Unternehmen zur Steigerung der Integrationsfähigkeit.- 2.1 Steigerung der Anpassungskapazitäten durch ausländische Direktinvestitionen in den EG- Peripherieländern.- 2.2 Die Auswirkungen der Unternehmenskooperationen und unternehmerischer Umstrukturierungen auf die Heterogenität.- VIII Strukturpolitische Konsequenzen für die EG-Peripherieländer.- 1 Integrative Strukturpolitik als Antwort auf entwicklungsbedingte Anpassungsprobleme.- 2 Integrative Strukturpolitik in den EG-Peripherien unter den Bedingungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.- VIII Abschließende Überlegungen.- 1 Kohäsionspolitische Kompetenzverteilung zwischen der Gemeinschaft und den Mitgliedstaaten.- 2 Kohäsionspolitik und/oder Anpassungsförderung in den Kernen.
I Einleitung.- II Die Weiterentwicklung der Regionalpolitik zur Kohäsionspolitik innerhalb der EG.- 1 Ziele und Instrumente gemeinschaftlicher Regionalpolitik.- 2 Die Bedeutung der Kohäsion infolge zunehmender Integrationstiefe.- III Das Phänomen der Kohäsion aus der Sicht der Außenhandels- und Wachstumstheorie.- 1 Die Bedeutung neuerer Außenhandelstheorien für die regionale Integration und deren räumliche Implikationen.- 2 Außenhandelstheorien aus wettbewerbstheoretischer Sicht.- 2.1 Allgemeine Hintergründe wettbewerbstheoretischer Außenhandelstheorien.- 2.2 Einzelne wettbewerbstheoretische Ansätze im Überblick.- 2.2.1 Monopolistischer Wettbewerb.- 2.2.2 Neo-Technologie Hypothese.- 2.2.2.1 Technology-Gap.- 2.2.2.2 Produktlebenszyklus.- 2.2.3 Theorie komparativer Entwicklungsvorteile.- 2.2.4 Institutionelle Hintergründe des technologischen Fortschritts.- 3 Konsequenzen wettbewerbstheoretischer Perspektiven für den Binnenmarkt.- 4 Kohäsion aus wachstumstheoretischer Sicht.- IV Standorttheoretische Hintergründe der EG-Integration.- 1.1 Die EG im Grenzgebiet zwischen Außenhandels- und Standorttheorie.- 1.2 Raumwirtschaftliche Bedeutung der heterogenen Standortstrukturen in der EG.- V Erweiterte Integrationsperspektiven in der EG.- 1 Wettbewerbliche Interdependenz innerhalb der EG.- 2 Die EG als regionaler Entwicklungsverbund.- 3 Möglichkeiten und Grenzen des Systemwettbewerbs als ordnungsgestaltendes Prinzip.- VI Nachholende Entwicklung unter den Bedingungen der Integration mit fortgeschrittenen Industrieländern.- 1 Ansätze einer angepaßten Imitationsstrategie für die EG-115 Peripherieländer.- 2 Zur zukünftigen Position der EG-Peripherieländer in der EG- internen Arbeitsteilung.- 2.1 Die Integration der Peripherieländer in die EG-interne Arbeitsteilung aus sektorspezifischer Sicht.- 2.2 Ansätze einer kohäsionsorientierten EG-internen.- Arbeitsteilung.- VII Integrationsfähigkeit in einem heterogenen Wirtschaftsraum.- 1 Ansätze eines Konzeptes zur Integrationsfähigkeit.- 1.1 Integrationsfähigkeit als Frage der Standortbedingungen.- 1.1.1 Die Bedeutung der Infrastruktur.- 1.1.2 Die Bedeutung der industriellen Struktur.- 1.2 Integrationsfähigkeit als Frage der Anpassungsfähigkeit.- 1.2.1 Determinanten und Bedeutung der Anpassungsfähigkeit.- 1.2.2 Die Anpassungsfähigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Heterogenität in der EG.- 1.2.2.1 Unterschiedlicher Anpassungsdruck auf die Mitgliedstaaten.- 1.2.2.2 Interdependenz der Anpassungsprozesse innerhalb der EG.- 1.2.2.3 Die Bedeutung unterschiedlicher Anpassungskapazitäten der Mitgliedstaaten aus integrationstheoretischer Sicht.- 2 Die Bedeutung multinationaler Unternehmen zur Steigerung der Integrationsfähigkeit.- 2.1 Steigerung der Anpassungskapazitäten durch ausländische Direktinvestitionen in den EG- Peripherieländern.- 2.2 Die Auswirkungen der Unternehmenskooperationen und unternehmerischer Umstrukturierungen auf die Heterogenität.- VIII Strukturpolitische Konsequenzen für die EG-Peripherieländer.- 1 Integrative Strukturpolitik als Antwort auf entwicklungsbedingte Anpassungsprobleme.- 2 Integrative Strukturpolitik in den EG-Peripherien unter den Bedingungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.- VIII Abschließende Überlegungen.- 1 Kohäsionspolitische Kompetenzverteilung zwischen der Gemeinschaft und den Mitgliedstaaten.- 2 Kohäsionspolitik und/oder Anpassungsförderung in den Kernen.