Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit junge MigrantInnen Teilhabechancen in der deutschen Gesellschaft haben. Besteht eine Chance auf echte Teilhabe? Gibt es scheinbar unüberwindbare Hürden und wie können diese überwunden werden? Diesen und weiteren Fragen wird in diesem Buch kritisch auf den Grund gegangen. Im Hauptteil des Buches werden diesbezüglich öffentliche Darstellungsweisen der jungen MigrantInnen aufgezeigt und analysiert. Dabei werden zwei verschiedene Erklärungsmöglichkeiten vorgestellt, das ätiologische Paradigma und der Labeling-Ansatz. Im weiteren Verlauf des Buches wird beispielhaft das Grundverständnis der Politik von Integration vorgestellt. Anhand dessen werden weiterhin Partizipationsmöglichkeiten der jungen MigrantInnen erörtert. Im letzen Teil werden ein Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt und diesbezüglich Positionierungsmöglichkeiten erörtert.
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