Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Trier (Unbekannt), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre insbesondere Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Im Rahmen dieser Arbeit werden zahlreicher Einzelmethoden aus den Bereichen Marketing bzw. TQM vorgestellt, kritisch beurteilt und anschließend zu einem neuartigen Methodenverbund, dem sog. iAmPp, verknüpft. Dieser kombiniert die Vorteile der beiden Managementphilosophien Marketing und TQM und leistet eine verbesserte Integration von Marktforschung, marketingorientierter Produktplanung, (präventiver) Qualitätssicherung und Engineering.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Marketing + TQM: Marktorientierte Unternehmensführung durch die Synthese zweier Management-Konzepte1
2.Quality Function Deployment (QFD) als Instrument des Managements der Schnittstelle Marketing/Engineering im Produktentstehungsprozeß4
2.1Phasen und Schnittstellenprobleme des Produktentstehungsprozesses4
2.1.1Phasen des Produktentstehungsprozesses5
2.1.2Bedeutung der Phasen der Produktplanung unter Effektivitäts- und Effizienzgesichtspunkten7
2.1.3Die Phase der Produktplanung und ihre Schnittstellenprobleme9
2.2Quality Function Deployment (QFD) als prozeßorientierte Methode zur Reduzierung der Schnittstellenprobleme in der Produktplanungsphase12
2.2.1Das erste "House of Quality" (HoQ) als zentrales Element des QFD13
2.2.2Deployment der Kundenanforderungen17
2.2.3Zusammenfassende Charakterisierung des QFD19
2.3Kritische Würdigung des QFD19
2.3.1Positive Effekte und Vorteile des QFD-Einsatzes20
2.3.2Problembereiche und Schwachstellen des QFD aus Marketing-Sicht20
2.3.2.1Methodische Problembereiche und Schwachstellen einzelner Schritte der HoQ-Erstellung21
2.3.2.2Übergreifende methodische Problembereiche und Schwachstellen25
2.3.3Zusammenfassung der Kritik und Ableitung von Ansatzpunkten einer marketingorientierten Erweiterung und methodischen Unterstützung des QFD26
3.Theorien, Methoden und Instrumente zur Erweiterung und Unterstützung des QFD28
3.1Kaufverhaltenstheoretische und -analytische Erweiterung des QFD28
3.1.1Grundzüge der Means-End Theorie28
3.1.2Means-End-Chain Analyse (MECA)31
3.1.2.1Die repertory-grid Methode32
3.1.2.2Das laddering-Interview32
3.1.2.3Die qualitative Inhaltsanalyse33
3.1.2.4Die laddering-Methode35
3.1.3Marketingstrategische Implikationen der MECA36
3.2Methodische Unterstützung des QFD bei der Erstellung des ersten HoQ40
3.2.1Ermittlung der Kundenanforderungen41
3.2.2Strukturierung der Kundenanforderungen42
3.2.2.1Der "Customer Sort Process" als Methode zur Ermittlung einer hierarchischen Strukturierung der Kundenanforderungen42
3.2.2.2Die "Kano-Befragung" als Technik zur Ermittlung einer kundenzufriedenheitsbezogenen Strukturierung der Kundenanforderungen43
3.2.3Gewichtung der Anforderungen aus Kundensicht46
3.2.4Wettbewerbsvergleich der Erfüllung der Anforderungen aus Kundensicht48
3.2.5Festlegung der Zielsetzungen bzgl. der angestrebten Positionierung49
3.3Erweiterung des QFD durch präferenzanalytisch gestützte Konzepttests51
4.Der "integrative Ansatz der marktorientierten Produktplanung" (iAmPp) als Beitrag zur Synthese von Marketing und TQM in der Produktplanung54
4.1Ablaufschritte des iAmPp54
4.2Kritische Würdigung des iAmPp60
5.Zusammenfassung64
Anhang66
Literaturverzeichnis74
Erklärung zur Diplomarbeit90
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Im Rahmen dieser Arbeit werden zahlreicher Einzelmethoden aus den Bereichen Marketing bzw. TQM vorgestellt, kritisch beurteilt und anschließend zu einem neuartigen Methodenverbund, dem sog. iAmPp, verknüpft. Dieser kombiniert die Vorteile der beiden Managementphilosophien Marketing und TQM und leistet eine verbesserte Integration von Marktforschung, marketingorientierter Produktplanung, (präventiver) Qualitätssicherung und Engineering.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Marketing + TQM: Marktorientierte Unternehmensführung durch die Synthese zweier Management-Konzepte1
2.Quality Function Deployment (QFD) als Instrument des Managements der Schnittstelle Marketing/Engineering im Produktentstehungsprozeß4
2.1Phasen und Schnittstellenprobleme des Produktentstehungsprozesses4
2.1.1Phasen des Produktentstehungsprozesses5
2.1.2Bedeutung der Phasen der Produktplanung unter Effektivitäts- und Effizienzgesichtspunkten7
2.1.3Die Phase der Produktplanung und ihre Schnittstellenprobleme9
2.2Quality Function Deployment (QFD) als prozeßorientierte Methode zur Reduzierung der Schnittstellenprobleme in der Produktplanungsphase12
2.2.1Das erste "House of Quality" (HoQ) als zentrales Element des QFD13
2.2.2Deployment der Kundenanforderungen17
2.2.3Zusammenfassende Charakterisierung des QFD19
2.3Kritische Würdigung des QFD19
2.3.1Positive Effekte und Vorteile des QFD-Einsatzes20
2.3.2Problembereiche und Schwachstellen des QFD aus Marketing-Sicht20
2.3.2.1Methodische Problembereiche und Schwachstellen einzelner Schritte der HoQ-Erstellung21
2.3.2.2Übergreifende methodische Problembereiche und Schwachstellen25
2.3.3Zusammenfassung der Kritik und Ableitung von Ansatzpunkten einer marketingorientierten Erweiterung und methodischen Unterstützung des QFD26
3.Theorien, Methoden und Instrumente zur Erweiterung und Unterstützung des QFD28
3.1Kaufverhaltenstheoretische und -analytische Erweiterung des QFD28
3.1.1Grundzüge der Means-End Theorie28
3.1.2Means-End-Chain Analyse (MECA)31
3.1.2.1Die repertory-grid Methode32
3.1.2.2Das laddering-Interview32
3.1.2.3Die qualitative Inhaltsanalyse33
3.1.2.4Die laddering-Methode35
3.1.3Marketingstrategische Implikationen der MECA36
3.2Methodische Unterstützung des QFD bei der Erstellung des ersten HoQ40
3.2.1Ermittlung der Kundenanforderungen41
3.2.2Strukturierung der Kundenanforderungen42
3.2.2.1Der "Customer Sort Process" als Methode zur Ermittlung einer hierarchischen Strukturierung der Kundenanforderungen42
3.2.2.2Die "Kano-Befragung" als Technik zur Ermittlung einer kundenzufriedenheitsbezogenen Strukturierung der Kundenanforderungen43
3.2.3Gewichtung der Anforderungen aus Kundensicht46
3.2.4Wettbewerbsvergleich der Erfüllung der Anforderungen aus Kundensicht48
3.2.5Festlegung der Zielsetzungen bzgl. der angestrebten Positionierung49
3.3Erweiterung des QFD durch präferenzanalytisch gestützte Konzepttests51
4.Der "integrative Ansatz der marktorientierten Produktplanung" (iAmPp) als Beitrag zur Synthese von Marketing und TQM in der Produktplanung54
4.1Ablaufschritte des iAmPp54
4.2Kritische Würdigung des iAmPp60
5.Zusammenfassung64
Anhang66
Literaturverzeichnis74
Erklärung zur Diplomarbeit90
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