Die COVID-19-Epidemie hat das Gesundheitswesen verändert und die Einführung digitaler Technologien vorangetrieben, um die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen. In dieser Zusammenfassung wird untersucht, wie Sensoren, Aktoren und das Internet der Dinge die intelligente Gesundheitsversorgung nach COVID-19 verändern können. Nach der Pandemie sind die Fernüberwachung von Patienten, die Telemedizin und die effiziente Verwaltung von Gesundheitsressourcen wichtiger denn je. Diese Zusammenfassung zeigt, wie das Internet der Dinge dazu beiträgt, ein vernetztes Ökosystem im Gesundheitswesen zu schaffen, das Daten in Echtzeit erfasst, analysiert und Entscheidungen trifft. Sensoren und Aktoren, die nahtlos in diesen IoT-Rahmen integriert sind, liefern dem Gesundheitspersonal ein vollständiges Bild des Gesundheitszustands des Patienten und ermöglichen ein frühzeitiges Eingreifen und individualisierte Behandlungsstrategien. In diesem Kapitel werden die tragbaren Sensoren, Fernüberwachungsgeräte und die intelligente Gesundheitsinfrastruktur dieses integrierten Systems untersucht. Diese Komponenten ermöglichen eine kontinuierliche Gesundheitsüberwachung, die Verfolgung der Medikamententreue und die frühzeitige Erkennung von Symptomen, wodurch die Ergebnisse für die Patienten verbessert und die Arbeitsbelastung der Gesundheitseinrichtungen verringert werden. In dieser Zusammenfassung werden auch ethische und datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Einführung intelligenter Gesundheitstechnologien analysiert.